|
Nachdem alle Parcourer letzte Woche eine Salat-Diät abgehalten haben, so nach dem Motto Es gab doch da auf der Menükarte im Restaurant Pavillon beim Eperon irgendwo einen gemischten Salat, wollen wir diese Woche auf Unterernährung verzichten, brauchen wir doch Stoff um uns in diesen eisigkalten Tag warm zu halten. Es sind fast 100 Kalorien mehr die wir in diesen garstigen Zeiten zusätzlich benötigen; eine Tafel Schokolade enthält etwa 800 Kilokalorien, also immerhin eine Reihe mehr liegt drin, falls wir den ganzen Tag draussen an der Kälte verbringen...
Busseneckers sind tatsächlich am Mittwoch mit ihrem Privatchauffeur zum Flughafen gefahren und nach Südafrika geflogen - nehmen wir an, da die nächsten Angehörigen seit diesem Mittwoch auf ein Lebenszeichen warten. Der fesche Fahrer ist mehrmals von wohlhabenden Erstklass-Passagierinnen angesprochen worden, ob er denn kein Interesse hätte, die zufällig frei gewordene Stelle als Chauffeur und Gärtner in ihrem Anwesen anzutreten. Pauli ist noch am Überlegen.
Etwas neidisch sind die Zurückgebliebenen schon, wenn sie sich zähneklappernd
den Wetterbericht von dorten ansehen. Offen gelassen haben die Profigolfer/in ob sie dieses Mal den Millionenschuss im Legend Golf and Safari Resort in Entabeni wagen, führten doch ihre bisherigen Touren leider nicht durch die Limpopo-Provinz.
Buchers durften nach getaner Arbeit bei den Kerzenziehwochen vor Weihnachten (schon verdammt lange her) im Stürmeierhuus (in Schlieren) einen Abend bei Spiis, Trank und dem Duo Luna Tic verbringen. Die beiden Frauen boten zwei Stunden Theater und die Familie Bucher und andere Gäste genossen das Darbietung der teutschen und französichen Kabarettistin, danach gab's noch einen Schlummertrunk. So hat sich der strenge Advents-Job für die beiden doch gelohnt.
Hauis haben wie gewohnt ganz schön viel am Hut, comme ils disent. Nach dem Skifahren in Savognin bei Sonnenschein, eisiger Kälte und ganz viel Schnee und ganz wenig Besucher waren sie in Bernhardszell zu einem runden Geburtstag von Ritas ältester Schwester mit 80 anderen nahen Verwandten, es gab kaum Salat, dafür ein Essen in Erinnerung an die Jugendzeit der Jubilarin, Pommesfrites und Schnitzel und danach ein riesiges Dessertbüffet. Kaum ausgeschlafen tafelten sie darauf im Restaurant zum Schiff in Ellikon am Rhein. Die Hinreise erwies sich etwas tückisch; so sehr, dass sie gar das Navi benützen mussten. Kaum auszumalen, was ohne dieses Gerät passiert wäre: Hauensteins wären irgendwo im hohen Norden, etwa bei Stuttgart, Essen gegangen [DSS].
Dann noch der Gartentip(p) unserer Fachspezialistin vom Gartenkompetenzzentrum in Bülach Nord: Meerrettich nur in grossen geschlossenen Kisten oder den Boden im Garten gut abdichten.
Erika mag die scharfe Wurzel (HSQMYP), aber seit sie eine in ihrem Gärtchen an der Girhaldenstrasse gepflanzt hat wuchern diese enorm und sie ist die meiste Gartenzeit damit beschäftigt die Rettichsprösslinge auszureissen.
Und als letztes, der Tatort vom vergangenen Sonntag sei gut gewesen, alle Zuschauer konnten der Handlung folgen und wussten am Schluss wer die Bösewichtin war. Aussergewöhnlich, nicht?
Noch ein Gartentip(p):
"Meine Tomaten sind immer noch grün, wie machen sie das, dass ihre so schön rot sind?"
"Ganz einfach, Frau Nachbarin - Sie müssen mal nackt durch den Garten laufen, dann werden die Tomaten rot!"
"Das habe ich schon versucht - Jetzt sind die Gurken 40 cm lang."
Nachtrag:
Wir alle wissen, dass Elvis (s.o.) noch lebt, er hat sich ins Limmattal zurückgezogen und arbeitet ab und zu als Privatchauffeur, untenstehende raren Aufnahmen stammen von der Photographin Sylvie Bichsel der AFPME
11.01.2024
CHAOSCombo