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Neues Jahr neues Glück. Wenig Wetterglück hatten die Skifahrer in Savognin leider war nur ein schmales Schneeband vorhanden. Rita und Peti luden noch Irène und Anita ein um mit ihnen Neujahr zu feiern. Es war ein gemütliches Wander – Wochenende mit Speis und Trank.
Heidi und Schampi feierten im Rigiblick. Der Fachkräftemangel machte sich auch dort bemerkbar, der Chefkoch war mit der Restaurantchefin im Service und als Sommelier-ière tätig, sonst war kein Personal am Servieren.
Buchers genossen einen gemütlichen Abend zu Hause und um Mitternacht machte Pauli noch einen kurzen Abstecher an die Limmat wo jeweils der erste Marathon weltweit des neue Jahres gestartet wird. Dieses Jahr erst noch als Zuschauer, nächstes Jahr bestimmt auch nur als Zuschauer.
In Rafz kann man sich einfrieren lassen und später wenn die Medizin [sehr, sehr viel AdR] weiter fortgeschritten ist wieder auftauen lassen. Wer's glaubt ist selber schuld.
Für Sylvia kommt es nicht in Frage, weil die Temperatur -196 Grad beträgt. Sylvias Betriebstemperatur ist um die +28 Grad.
"Herr Pfarrer, ich habe den Wunsch ewig zu leben. Was soll ich tun?"
"Heiraten!"
"Und dann werde ich ewig leben?"
"Nein, aber der Wunsch verschwindet."
Achtung Berichtigung:
Ein Waldfest ist einfach nur ein Cervelat mit Brot und Senf, und der Wurstsalat mit Pommes heisst Füürwehrsalat.
Öpis für de Gluscht:
Wurstsalat einfach / garniert Fr. 10.50 / 14.50
Feuerwehrsalat (Wurstsalat mit Pommes Frites) Fr. 14.50
Peti, ein ausgewiesener Preisjasser, musste über das Neujahr-Wochenende mit Rita, Irène und Anita Brändi Dog spielen, eine Art Eile
mit Weile ohne Würfel, dafür mit Karten.
Leider war er und seine Partnerin nicht sehr erfolgreich, trotzt Partnerwechsel verlor er immer. Ihm wurde vor lauter Frauen und Brändi-Dog-Herausforderung gar schwindlig und musste sich ganz kurz hinlegen. Bleibende Schäden sind bisher nicht auszumachen.
Eine Reise zum Neujahrskonzert in Wien ist fast nicht mehr bezahlbar, als Alternative gilt das Openair Konzert von Andre Rieu.
Weihnachten ist vorbei. Sylvia hat ihre Weihnachtsbeleuchtung wieder eingemottet, nur noch im Treppenhaus lässt sie noch die Batterien leer brennen, ganz im Gegensatz zu Heidi und Schampi, dort hängen die Weihnachtskugeln immer noch am Baum, der Baum wird auch nicht entsorgt, sondern ist schon wieder bereit für nächstes Jahr.
"Papa, Papa der Christbaum brennt!"
"Das heisst nicht er brennt, sondern er leuchtet."
"Okay, jetzt leuchtet auch die Gardine!"
