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07.01.08
Sylvia
Der Vita wünscht Schampi, unserem Spezialisten für Innereien und exotische Kochkunst alles gute im neuen Jahr. Wie sie alle wissen wurde er für ein par Jahre nach Ruswil ausgeliehen. Heidi fungiert als Verbindungsoffizier.
Der Verbindungsoffizier ist ein Offizier, dessen Aufgabe das Halten und Pflegen von dienstlichen Kontakten zu:
o anderen Teilstreitkräften des eigenen Militärs,
o zivilen Einrichtungen des eigenen Landes,
o befreundeten Heeren, Luftwaffen oder Marinen ist.
Heidi ist prädestiniert um die Kommunikation aufrecht zuerhalten. Sie spricht am Vita nicht wahnsinnig viel, dafür hört sie gut zu, um dann unsere Weisheiten nach Ruswil zu tragen. Sie hat in weiser Voraussicht schon mal die Seitenzahl und die Versnummer des Buches Geflügelte Worte (Seite 3, Vers 5) an Pauli geschickt, falls sie nach ihrem strengen Jahresende mit Schampi nichts sagen sollte. Seite 3 war leer, das Buch beginnt erst mit Seite 4. Hier das Ersatzzitat:
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Würde der Städter kennen, was er frisst, er würde umgehend Bauer werden

Als Grund für ihre harte Zeit war eine starke Erkältung und der Besuch im Ristorante Napoli ausschlaggebend. Sie blieben so lange „höcklen“ dass sie den letzten Bus verpassten.

Pauli wirkte mit Esthers Hilfe in der Küche. Er produzierte Neuenburger Härdöpfeltätschli
Es war kein Versuch eine Diätküche einzuführen, sondern die Tätschli waren ganz einfach zuwenig gewürzt.

Hauis waren über die Festtage wie immer in Savognin. Am 25. Dezember zelebrierten sie das Weihnachtsessen mit den Kindern im Schauenstein beim Meisterkoch

Das Essen war wie Peti sagen würde:

„sensationell, besser chasch jetzt würkli nöd choche“

Apropos Peti: Die Boutique TOPS, bei der Irène arbeitet hat, das Lokal gewechselt. Peti ist am Umbau beteiligt, er wird wahrscheinlich sein Honorar in Kleidergutscheinen für Rita beziehen.

Die Eröffnung ist am Samstag. Ob Rita tatsächlich dort einkaufen wird, ist noch hängig

Einwände aller Art wurden laut:

- Schlechte Bedienung

- Verkäuferinnen sind alles nur alte Weiber

Scharpfeneckers stillten ihren kulturellen Hunger an der Unjurierten

Wie wir aus geheimer Quelle hören, sind Erika und Irène „schoh go bsetzä“

 
 
Sie wollen nächstes Mal mit ihren Gemälden, die sie jeweils am Donnerstag kreieren, brillieren.
Der Vorverkauf ist noch nicht eröffnet. Bitte um Geduld.

Warum setzen Maler immer Ihre Signatur ins Bild. - Damit der Betrachter weiss, wie rum das Bild aufzuhängen ist.

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11.01.2024
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