Vita 2001
Das kulinarische Diskussionsforum
Jeder
Montag
eine
neue
Höchstleistung |
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Es haben alle Teilnehmer den Jahreswechsel gut überstanden, Hauis in Savognin, Schampis auf einem Maiensäss wobei sie Probleme hatten mit dem Kochen eines Fondues. Scharpfis, Erika und Buchers feierten zu Hause. Irène kam bei ihrer tänzerischen Einlage so in Fahrt, dass ihre sehr geschätze Keramikkunstfrau in Brüche ging. Irènes Bauchtanz-Interesse ist nach wie vor sehr gross. Das Interesse der übrigen Spanner auch. Die letzjährige Zusammenfassung des Vitas wurde ausgedruckt und der geneigten Leserschaft ausgehändigt. Es macht den Anschein, dass COHIBA Zigarren nur für sehr saugstarke Raucher geschaffen wurden. Petis Zigarren sind so hart wie ein Stück Holz, er muss sie in der Mitte halbieren, dass wenigsten noch ein bisschen Rauch durch kommt. Irène vermisst eine Countdown-Liste, somit führen wir eine; sagen wir zum Beispiel bis zum 10. August, dem Geburtstag von Rita. Es ist mit grösseren Festivitäten zu rechnen. Ende Jahr feiern Hauis noch den 30sten Hochzeitstag. Die Gewichtswette zwischen Irène und Dämpf (Siehe Eintrag 12.05.00 und 23.10.00) verlief zu Ungunsten des Vitas. Kein Apéro bei Witschi. Der französische Nobelhund für Erika ist zur Zeit in einer Tierklinik untergebracht zur Entlausung und wird zu einem späteren Zeitpunkt der sehnlichst wartenden Empfängerin übergeben. Schampi erzählt schon wieder einen zweideutigen Witz. In Aeschbachers TV-Sendung wurde eine Alters-WG vorgestellt, die noch Männer sucht. Vielleicht sollten sich schon die ersten Interessenten Anmeldeformulare kommen lassen. |
Ritas Countdown
08.01.01 214 15.01.01 207 22.01.01 200 29.01.01 193 05.02.01 186 12.02.01 179 19.02.01 172 26.02.01 165 05.03.01 158 12.03.01 151 19.03.01 144 26.03.01 137 02.04.01 130 09.04.01 123 16.04.01 116 23.04.01 109 30.04.01 102 07.05.01 95 14.05.01 88 21.05.01 81 28.05.01 74 04.06.01 67 11.06.01 60 18.06.01 53 25.06.01 46 02.07.01 39 09.07.01 32 16.07.01 25 23.07.01 18 30.07.01 11 06.08.01 4 10.08.01 0 |
Erika fliegt am 25. Januar in die Dominikanische Republik zum "sünnele".
Der Käsegang enthielt zu Dämpfs Entsetzen und Sylvias Bedauern kein Emmentaler.
Die Einführung eines zusätzlichen Speiseganges wurde angetönt.
Wäre eine währschafte Minestrone oder eine Bündnergerstensuppe als Apéro empfehlenswert ????
Das passende Suppenzitat:
Heut' essen wir den Suppenhahn,
den wir noch gestern huppen sah'n.
Die Sendung: "Wer heiratet einen Millionär" wurde ausführlich erläutert und nicht fernsehkundigen Anwesenden erklärt. Das einstimmige Urteil des VITA-Kommites: Eine etwas einfache Viehschau: 1 Millionär wählt aus 50 Frauen eine aus. Dämpf würde sich auch melden, wenn 50 Millionärinnen sich um ihn streiten würden. |
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Wir begrüssen schon wieder einen neuen Leser, in unserer Fan-Gemeinde.
Der Vita begutachtete schon letzte Woche seinen Fotozusammenschnitt aus Kuba, diese Woche studierten wir seine illustrierte Witzsammlung . Es macht den Anschein, dass Irène jetzt auf ältere Männer steht, frühere waren es nur Beleibte.
Schampi erzählt keine Witze mehr. Erzählt er sie, so hört sie keiner; schreibt er sie, kann sie keiner lesen (Medizinerschrift)
Dämpf sprang sofort mit einer Quizfrage ein:
"Warum haben Frauen ab 50 keine Blutungen mehr?"
Sie brauchen alles Blut für ihre Krampfadern.
Erika wurde zu ihrem Geburtstag mit einen ROBOKO-Hund überrascht.
Dieser Hund reagiert mittels Sensor auf jede Bewegung und fängt sofort an zu bellen, und bewegt sich von selbst.
Schwere Zeiten also für Einbrecher und eventuelle Fensterler bei Erika.
Das Zitat: "Bellende Hunde beissen nicht".
Hauis Frack für die nächsten Ferien ist in Bearbeitung. Wer bei
Segelferien an Rollkragenpullover und schweres Oelzeug denkt, muss umdenken. Mediterrane Vorhänge mit Tropfenmuster, oder sind es Tränen schmücken seit neuestem das Schlafgemach von Scharpfeneckers. Was lange währt wird endlich gut. |
Eine Mitteilung für Kelleraufräumer und Estrichentrümpler: Schampi sammelt immer noch Kaffeemaschine jeder Art.Gesamtgewicht nicht über 100 kg (man wird ja auch nicht jünger).
Irène erzählt nächste Woche einen Witz von einem Schatz. Rosmarie hilf !!!!!!!!!!!!!!!!
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Peti eröffnet den Abend spontan mit einem Witz. Es ist leider infolge Alzheimer Schüben, nicht möglich den schlüpfrigen Witz hier widerzugeben. Es werden nicht nur am Montagabend Höchstleistungen vollbracht, sonder manchmal auch schon am Sonntagmorgen in aller Herrgotts Frühe. Rita und Peti nahmen am Eisstockschiessen in Savognin teil, und Peti belegte den sensationellen 1. Rang. Wir gratulieren Peter Hauenstein zu seinem Erfolg. Was macht man eigentlich mit all den zerschossenen Eisstöcken????????? |
Ein Schlagwort geisterte während dem Wochenende durch die Medien: "SAMENRAUB".
Wir empfehlen allen Männern äusserste Vorsicht walten zu lassen. Vielleicht sollte man auch Oralsex nur noch mit Kondom vollziehen, oder seine Partnerin nachher stark auf den Rücken klopfen um sie zum Husten zu veranlassen.
Der Witz zum Thema: |
Durch eine Indiskretion wurde dem Schreiberling ein Auszug von Dämpfs Poschti-Liste zu gespielt:
- Servelat
- Bio-Orangen, das Stück einen Franken
- Servelat
- Servelat
- Servelat
- Servelat
Anstelle einer Count-Down-Liste, könnte man auch eine Count-Up-Liste für Servelats führen...
Tankerunglück vor den Galapagos Inseln.
Ein Tanker lief auf Grund und verliert sehr viel Dieselöl. Die einmalige Tierwelt ist gefährdet. Scharpfis und Erika waren vor ein paar Jahren auf Galapagos und erzählen von Blaufusstölpeln und dergleichen. Die Reinigung der ölverschmierten Federn der Vögel ist schon angelaufen. Auch diverse Herren würden eine Schwanzfeder-Reinigung begrüssen, sind aber im Zeitalter des Samenraubes etwas zurückhaltend.
Heidi ist wieder nicht Gast bei Rita. Frage: Fürchtet sie sich abends in ein soweit abgelegenes Städtchen wie Bülach zu fahren? Hofft sie, dass Schampi weniger Wein trinkt weil er selber fahren muss? Hat sie einmal etwas Schlechtes gegessen bei Rita? Oder hat sie etwa eine Abneigung gegen Katzen?
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Polizeiaufgebot im Bündnerland, aber Peti und Dämpf sind total dagegen. Erika abwesend. Sie verbringt die schönsten Januar-Wintertage mit ihrer Tochter Evi in der Dominikanischen Republik am Strand. Hoffentlich vermisst sie den zürcherischen Hochnebel nicht.Der Geist von Davos ist überall. Am Vita polterte er ziemlich stark. Sylvia und Pauli befürworten die Sicherheitsmassnahmen. Schlagwörter wie Polizeistaat, Demonstrationsfreiheit, freie Meinungsäusserung standen anderen Begriffen wie Zerstörung von privatem Eigentum und organisiertem Chaotentum gegenüber.
Gott sei Dank (auf welcher Seite steht ER eigentlich ?) kochten Heidi und Schampi etwas Aufwendiges und verbrachten so viel Zeit in der Küche, sonst wären Buchers noch unter die rhetorischen Räder gekommen. |
Apropos Musik. Es gab etwa vor ungefähr 25 Jahren einen
Hornisten bei der bekannten Guggenmusik "Säckelpeter",
der sein Hörnli im wahrsten Sinne des Wortes nicht im Griff hatte,
so dass es einem Herrn Pfarrer ziemlich unsanft auf den Kopf fiel. |
Irène "giggelet" bis fast zum totalen Kollaps, als Schampi katzenhafte Bewegungen vollführt. Es ist nicht sein katzenhaft wippender Gang, auch kratz er nicht am Katzenbaum, es ist ganz einfach sein lustvolles Auslecken der Sauce des Clementinen-Köpflis.
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Jugenderinnerungen: Das Zitat: Feuerteufel erkennt man an ihren zündenden Ideen. |
Irène ist in Gedanken immer bei ihrem Spatzel, sie wärmt ihm jetzt sogar seinen Sessel vor dem Computer an. Als sie ihr Bügelbrett aufklappte, stellte sie das Bügeleisen auf den Stuhl und vergass, dass es schon eingeschaltet war. Sie versucht jetzt den Stuhl neu zu beziehen, mit einem selbst gestickten Gobelin aus ihrer ledigen Zeit, sonst werden die Kosten für einen neuen Untersetzer von ihrem Frauengut abgezogen. Merke: Bürostühle kann man nicht bügeln. |
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Damit Rita vollkommen stressfrei in die Segelferien fliegen kann, wurde der Vita bei Frau Hauenstein in Albisrieden abgehalten. Kompliment an die Köchin.
Erika ist total erholt aus den Ferien zurückgekehrt. Es hat ihr sehr gut gefallen. Einziger Wermutstropfen war, dass es nicht so gute Tropfen gab. Der Wein liess zu wünschen übrig. Ihre Kartengrüsse wurden allgemein verdankt, vorallem der tiefsinnige und sehr ausführliche Text: Viele liebe Grüsse aus den Ferien.
Heidi und Schampi nehmen dieses Jahr nicht an der Fasnacht teil. Der Bär gönnt sich mal eine Pause. Und der Tiger solidarisiert sich. Samariter-Duo Irène-Hansruedi wird also nicht eingesetzt.
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Die Denner-Initiative "für tiefere Arzneimittelpreise" wurde besprochen, und die meisten werden JA stimmen auch wenn die Initiative von Denner lanciert wurde.
Unsere Nachbarsländer haben nicht die schlechteren Produkte, sondern die besseren Preise.
Vielleicht starten wir auch einmal eine Initiative, zum Beispiel für billigere Weinpreise in den Gaststätten.
Scharpfis nutzten den super schönen Sonntag für eine Biketour auf den Altberg, Irène erhält vielleicht schon bald Trainigsverbot, weil sie fast schon zu schnell war.
Letzte Woche unternahm Irène eine Probefahrt mit einem Mercedes A-Klasse. Das fachfrauliche Urteil fiel sehr positiv aus. Farbe, Ausführung und Liefertermin sind noch nicht fest. Wie sich im Laufe des Gespräches herausstellte ist vorallem Dämpf an dem Auto sehr interessiert. Die als sparsam bekannte Irène könnte noch lange in ihrer alten BMW-Schwarte herumkutschieren.
Zuerst muss einmal das Problem mit der neuen Küche gelöst werden. Ein neuer Backofen soll getestet werden, als Testmaterial schlagen wir Filet im Teig vor, das einsame Spitzenerzeugnis von Irène.
Die naturwissenschaftliche Diskussion befasste sich mit dem Rudelverhalten der Pinguine bei Kälte und Wind. Die Pinguine watscheln im Kreise, wobei sich diejenigen im Innern nach aussen bewegen und diejenigen am Rand sich nach innen schieben. So können alle die Körperwärme besser behalten. Irène stellt sich lauter Petis im Frack vor. |
Wir wünschen den Hauis eine schöne Karibik-Kreuzfahrt, und mögen sie von auftauchenden U-Booten verschont bleiben.
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Scharpfeneckers Computer scheint einen Wackelkontakt zu haben. Will man e-mails senden funktioniert es nur bei Dämpf. Irènes e-mails wollen nie so recht. Vielleicht sind sogar böse Schwingungen im Spiel...
Pauli verbrennt Holzabfälle vor dem Haus, während er am Brombeeren schneiden ist, entfacht sich die fast erloschene Glut auf's Neue, und die Aussenwand des Veloschopfes fängt Feuer. Ein Nachbar telefoniert und macht auf den Rauch aufmerksam. Es wurde dann ziemlich hektisch, doch ausser einer Sauerei und ein bisschen Herzklopfen ist alles glimpflich abgelaufen. Noch kein Fall fürs Fernsehen. |
Wir haben jetzt mit Dämpf einen direkten Draht zu Filippo Leutenegger (Filippo: Dämpf -Duz-Freund). |
Irène war bei der Verzinkerei Zug in einem "Mikrowellen-Backofen-Umluft-Garen-Aufwärmen-Steamer-Kurs" Erika freut sich schon jetzt auf einen 18-Minuten Guggelhopf.
EXPO 01 respektive EXPO 02 soll man oder soll man nicht ????
Wer will eigentlich die EXPO, sind es einfach ein paar geltungssüchtige Künstler, kann jemand dadurch viel Geld verdienen, oder ist es etwa das Volk. Nimmt man die Weltausstellung in Hannover als Mass, müsste man sie auf jeden Fall absagen. Hannover hat auch sonst noch negative Folgen, speziell für Schampi. Anlässlich dieser Ausstellung wurde Goethes Faust unter der Regie von Peter Stein aufgeführt. Ueber das Wochenende wurde die Aufführung am Fernsehen gezeigt. Schampi musste stundenlang fernsehen. Er leidet jetzt an Sehstörungen und hat viereckige Pupillen, da er in Sachen fernsehen einen enormen Trainingsrückstand aufweist.
Der Weinkonsum ist massive zurückgegangen: Dämpf macht Ramadan, er trinkt keinen Wein. Hauis sind in der Karibik. An wem liegt es?? |
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Der Weinkonsum ist immer noch, aus der Sicht des Weinhändler, sehr unbefriedigend.
Heidi ist abstinent, weil sie auf die Nachtschicht musste, und die Familie Hauenstein segelt immer noch in der Karibik herum. Der Wasserkonsum ist jedoch stark angestiegen. Tabletten gegen Wasserköpfe werden in den nächsten Vitas zum Apero gereicht.
Beim Servieren des Hauptganges ist ein schwerer Fehler aufgetreten. Irène hatte das grösste Kotelett auf dem Teller und hat es zum Entsetzen der restlichen Gemeinschaft wirklich rübis-und-stübis aufgegessen. Alle Kotelett-Resten-Spekulanten sind leer ausgegangen. Das Zitat zu den Koteletts: |
Die nächsten zwei Veranstaltungen mussten leider mangels Teilnehmer abgesagt werden:
Schampis in Paris, Buchers an einem Elternabend und Dämpfs am Morgenstraich: http://www.fasnachtscomite.ch und anschliessend zum Golfen auf Mallorca.
Die Einführung von VITA-Betriebsferien werden überdacht, und später, wahrscheinlich zum Zeitpunkt der grossen Pensionierungswelle neu diskutiert.
Heidi macht einen müden Eindruck, da sie fast nicht zum schlafen kommt. Schampi ist den ganzen Tag am Bohren. Er wechselt das Türschloss aus. Er montiert ein oben, unten, hinten und vorne einbruchsicheres Schloss. |
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Glücklicherweise haben sich alle Teilnehmer nach einer so lange Pause wieder rechtzeitig und auch am richtigen Kochherd versammelt. Die Berichterstattung konnte beginnen:
Hauis waren in der Karibik. Sie waren vom Luxussegler "Seacloud" total begeistert.
Es wird vermutet, dass dies eine Probereise war, um herauszufinden, ob Peti überhaupt in der Lage ist, über längere Zeit nichts zu tun. Seine frühzeitige Pensionierung rückt immer näher. |
Irène und Hans-Ruedi waren am Basler Morgenstraich. Ihr Basler Kollege "Turi" war ihr persönlicher Reiseführer. Es handelt sich beim Morgenstraich eigentlich nicht um "Fasnacht", wie wir sie kennen, sondern eher um eine kulturell sehr gediegene Veranstaltung. So gibt es auch keinen Fasnachtsumzug, sondern eine "Cortège". Die Stimmung um 04:00 Uhr am Morgen sei etwas sehr eindrückliches. Hunderte von kunstvoll bemalten Laternen bewegen sich durch die Stadt.
Die Arbeitszeiten von Ehepaaren sind in der heutigen stressvollen Zeit leider nicht immer auf einander abgestimmt. So konnte es vorkommen, dass Irène auf ihrem Heimweg beim Umsteigen an der Tramendstation ihren lieben Ehemann auf dem Weg in den Ausgang (wie alle vernünftigen Menschen fahren auch die Scharpfeneckers zeitweise mit öffentlichen Verkehsmitteln) gerade noch kurz und herzlich grüssen konnte.
Heute wurden auch die offiziellen Vita-Geburtstagswünsche für Dämpf ausgesprochen. Ein Bridge-Spiel von einem Kranz Servelats umrahmt wurde feierlich übergeben. Einige Servelats wurden sogleich mit dem Käse verspeist. Zum Käse wurden auch Baumnüsse gereicht, die von Daniel präpariert waren.(Sie wurden sorgfältig geöffnet, die Kerne entfernt und mit einem Zettel gefüllt und wieder zugeleimt. "Pech gehabt", "Ätsch", "Hahahah" und dergleichen stand auf dem Zettel.)
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In Unterengstringen wurde am letzten Sonntag ein riesiges Feuerwerk abgebrannt. Damit wird jedes Jahr der Winter vertrieben (Mittfastenfeier). Viele Leute meinten, dass das Feuerwerk zu Ehren von Dämpfs Geburtstag ist. Dem ist nicht so. |
Zur geplanten neuen Küche von Irène sind vorderhand keine weiteren Angaben erhältlich.
Schampi hat seine Fähigkeiten als Innenarchitekt entdeckt. Das Wohnzimmer wurde neu gestrichen und umgestellt. In der Küche brennt nicht mehr der alte Gaskochherd, sonder ein neuer Glaskeramikbackofen.
Wir wünschen uns, dass auch auf dem neuen Herd weiterhin sehr kreativ gearbeitet wird.
Die Zigarren in der Vitarunde sind zu dick. Die Pause zwischen Hauptgang und Käsegang dauert Pauli zu lange. Soll er schon als Ueberbrückung einen Schnaps trinken, oder soll er wieder anfangen zu rauchen.
Sylvia krankheitshalber abwesend. |
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Das wochenlange Stürmen und Drängen hat sich gelohnt:
Endlich, endlich wieder einmal Filet im Teig
Das Paradestück aus den Anfängen einer Meisterköchin.
Geheimtip aus Schampis Putzkiste Hartnäckige Fettrückstände an Küchenkacheln und Dampfabzug, lösen sich einfach mit Laugenpulver. Pulver mit lauwarmen Wasser anrühren und Fett abwischen. 600 Gramm Laugenpulver kosten in der Migros 3 Franken. |
Die Kantonspolizei im Raume Bremgarten hält Ausschau nach einem sportlich gefahrenen BMW. Kennzeichen: rote Farbe an der Stossange. Das gesuchte Fahrzeug verkehrt sporadisch zwischen Unterengstringen und Anitas Wohnung in Bremgarten. Hinweise zwecks Finderlohn sind an den Schreiber zu richten.
Irène führt ihre Beute aus den Raubzügen in Mallorca vor:
5 Paar Schuhe und 1 Tasche.
Schampi trägt ein Hemd. Zwingende Frage: Sind alle seine T-Shirts in der Wäsche??
Heidi sagte auch irgend etwas. Sie hat schon vor ein paar Wochen einmal etwas gesagt. Vielleicht gibt das noch eine Sucht.
Die mediale Bilanzeröffnung der SAirGroup wurde analysiert und die einzelnen Protagonisten kritisiert. Kleinaktionäre sind zur Vorsicht gemahnt. |
Das Zitat des Tages: Legen Sie ihr Geld in Alkohol an, wo sonst gibt es 40%
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Dieser Vita stand im Zeichen von mehreren Geburtstagen: 33% des Vitas finden, dass die Widder die besten sind. |
In der Welt der Damencoiffeure sind noch einige Verbesserungen möglich. So ist es zum Beispiel nicht möglich immer die gleiche Haarfarbe hinzukriegen.
Frage an die Friseure:
"Ist es nicht möglich die genaue Haarfarbe zu notieren und beim nächsten Besuch wieder anzuwenden?"
Die VITA-Damen danken.
Rita hat das Photoalbum von ihrer Sea-Cloud-Reise fertig. Die Räumlichkeiten des Schiffes, sowie die Speisekarte wurden für gut befunden. Die Seacloud hat sogar spezielle Seacloud-Zigarren. Peti offerierte den Rauchern diese Rarität.
MEGA-Stau am Gotthard: Letztes Wochenende fand der erste grosse Stau am Gotthard statt.
Ueber Ostern wird teilweise die Zollabfertigung verlängert und das Nachtfahrverbot zum Entleeren der Stauräume gelockert. Wer ist Schuld an der Misère? Wieso können nicht wieder alle Lastwagen über den Brenner oder den Mont-Blanctunnel fahren? Die Zugeständnisse an die EU erweisen sich als ein Eigengoal.
ZSC wieder Eishockey - Schweizermeister.
Heidi wollte schon wieder etwas sagen, hat es dann aber vergessen. Heidi und Erika können nicht soviel sprechen, weil ja auch irgend jemand zuhören muss.
Nächste Woche aus Osterhasen-Gründen keine Veranstaltung.
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Sechseläutenmontag: Der Böög brannte 26 Minuten und 43 Sekunden. Die Aussichten für einen schönen Sommer sind nicht vielversprechend. Dieses Jahr wurde ja der Winter verlängert und vielleicht wird der Sommer übersprungen, so dass wir gleich wieder beim Herbst weitermachen.
Der Ostermontag wurde, da Vita-frei von vielen Leuten genutzt, um im Fernsehen Tatort zu schauen. Die Kritik war einhellig negativ. Buchers Kinder schauen die Sendung "Big Brother " auf TV 3. Eigentlich schaut niemand diese Sendung, aber alle wissen bestens Bescheid, und haben schon ab und zu reingeschaut und sind dann doch hängen geblieben. Erika ist sprachlos und total erstaunt über die genauen Kenntnisse von Schampi. Er weiss den genauen Ablauf, wie lange gefilmt wird und wie was zusammen geschnitten wird. (Schaut er heimlich "Big Brother", ist er vielleicht sogar als Aushilfs-Containerarzt angestellt, oder hat er seine Kenntnisse tatsächlich nur von der Medienbesprechung in der NZZ?) |
Diskussion über die EU: Windstärke 2 "Ich haa däänkt." "Dään haan i däänkt." "Dään heet er däänkt." "Dän hämmer däänkt."Alle denken. Denk einmal, denk mal. Sollen wir uns ein DENKMAL setzen? |
Eigentlich ist unsere Runde ein gemütliches Zusammensein unter Freunden, wo der Alltagsstress vergessen werden sollte. Man isst etwas Kleines und trinkt ein Gläschen Wein. Man spricht über das Wetter, den Gotthardstau und sonstigen Klatsch. Jetzt nach fast 30 Jahren stellt sich heraus, dass ausnahmslos alle denken. Da hätte man ja auch einen literarischen Lesezirkel machen können, oder eine Bibellesestunde, und nicht so etwas banales wie ein Fressverein. (Wie bei allen literarischen Vereinen wäre mit Mitgliederschwund zu rechnen).
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Eintreffen einiger Teilnehmer erst nach 19:00 Uhr wegen prekärer Parkplatzprobleme.
Schampi erzählt ganz unaufgefordert schon wieder einen Witz:
Ein Mann trifft in einer Bar eine Frau. Gegenseitige Sympathien werden erkannt.
Zärtlichkeiten werden ausgetauscht, man endet in ihrem Bett.
Nach dem üblichen Ablauf lehnt sich der Mann zurück, zündet eine Zigarette an
und sagt: "Das war richtig gut". Die Frau antwortet: "Man merkt, dass du ein guter Zahnarzt bist." "Warum weisst du, dass ich Zahnarzt bin" fragt er. Sie: "Ich habe fast gar nichts gespürt". |
Hauis waren im Quellenhof in Bad Ragaz.
Die Zeitschrift VINUM (Haui ist dort Stammmitglied) feierte ihr 20 jähriges Bestehen.
Ein riesiges Menü mit 15 dazupassenden Weinen wurde serviert.
Schampi macht eine Kiste Zigarren - Avo Uvezian 75th Anniversary- locker, die abendbestimmend waren: |
In Anbetracht des morgigen 1. Mai wurde die Runde ein Bisschen überzogen. Erika ist als mahnende Uhr auch nicht mehr so zuverlässig, wie vor der Pensionierung.
Das Raucher Zitat:
Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer wieder von der Bedeutung der Gefahr des Rauchens für seine Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf - zu lesen (Winston Churchill).
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Es war Vollmond. Es soll Badezimmerwaagen geben die darauf reagieren. Der letzte Freitag wird manchen Leuten in Erinnerung bleiben. Es gab ein riesiges Gewitter. In Schlieren wurden wieder viele Keller überschwemmt. Haui war mit seinem Handlanger unterwegs als er in ein Hagelgewitter kam. Der Handlanger stand Todesängste aus (War es der Hagel oder waren es Hauis Fahrkünste ?). |
Altersheim: Diese Problematik kommt, in verschiedenen Zusammenhängen immer wieder zur Sprache, bis jetzt wurden aber noch keine Anmeldeformulare verteilt. Sollte es zu einer Vita-Alters-WG (VAW) kommen, würde Pauli als Kofferträger eine Hauptfunktion übernehmen. Rita schmeisst jetzt keine alten Koffer mehr weg sondern behält sie alle, dass auch immer genug Arbeit für Pauli vorhanden ist (Vielen Dank). |
Die liebe Frau Borer-Fielding, sie macht der Schweiz aber grossen Kummer. Es gibt in der Schweiz nicht nur einen Röstigraben, jetzt gibt es auch noch einen Borer-Fielding-Graben. Die umstrittenen Fotos können unter http://www.max.de abgerufen werden. Es hat auch eine Kartenaktion. Man kann dem auswärtigen Amt eine Pro-Borer-Fielding-Solidaritäts-Meinung schicken. Hoffentlich bekommt Herr Kessler vom Verein gegen Tierfabriken keinen Wind von der Sache, sonst klagt er die Schweiz an wegen Tierquälerei. Es darf einem Pferd doch nicht zugemutet werden in einer Schweizerbotschaft zu residieren. |
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Nach den Löwen und den Kühen, haben jetzt die Sitzbänke die Stadt Zürich überrollt. Die Meinungen über die Originalität der Objekte sind geteilt. Beim Stichwort absitzen und ausruhen, kommen, wie schon so oft, die Altersheime zu Sprache. Verschiedene Elternteile sind schon in einer solchen Institution eingezogen oder befassen sich mit einem Uebertritt in eine solche. Wir hören mit Erstaunen von Monatspreisen von 2.600 bis 25.000 Franken. |
Bei Big Brother Schweiz fiel die Entscheidung, wie schon so oft hat es eigentlich
niemanden interessiert, doch wissen alle Bescheid:
CHRIGU hat gewonnen.
Wir erwarten mit Spannung eine neue Sendung.
Schampis fahren schon wieder in die Ferien. Sie fahren nicht wie die letzten paar Male üblich nach Italien,
sondern in ein ganz exotisches Land:
Sie fahren nach Frankreich...
Scharpfis planen eine Woche Golfferien auf verschiedenen Plätzen in der Schweiz oder im nahen Ausland. http://www.golfclub-stleon-rot.de/ wäre eine gute Möglichkeit um gegen Tiger Woods anzutreten. Er spielt dort vom 17. bis 20. Mai anlässlich des "Deutsche Bank-SAP-Open"Es wurden verschiedene Befürchtungen laut über den gesundheitlichen Zustand von Dämpf falls er jeden Tag Golf spielt.
So die Frage: Ist verantwortbar nach einem strengen Tag golfspielen zu Hause auf ein Einlochen zu bestehen ? Medizinisches Gutachten wird von Schampi erstellt.
Das Zitat zu Golf: Alle Kinder lieben Boris, nur nicht Rolf, der spielt Golf.
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Tiger Woods war der absolute Champion am "Deutsche Bank-SAP Open" Er schlug einen Eagle: Ein Hole-in-one, über 157 Meter. Das Loch musste nach dem starken Aufprall erst wieder geflickt werden.
Dämpf und Irène erzählen von ihrer Privatlektion mit dem Förster im Weininger Wald. Motto: "Die Wildsau, dein unsichtbarer Nachbar". |
Thema Lehrermangel: Pauli überlegt sich in die Lücke zuspringen und eine Zweitausbildung als Lehrer für Schwererziehbare zu machen. Sylvias Kommentar: Dann könntest du dein eigener Schüler sein.
Heidi und Schampi wahrscheinlich immer noch in Frankreich.
Rita wirkt ein bisschen skeptisch was das genaue Pensionierungsdatum von Peti betrifft. Er muss zuerst noch einen ( 1 ??????) Umbau fertig machen.
Erika hat heute ein Jubiläum. Vor genau 41 Jahren hat sie geheiratet.
Es gibt nicht nur Tierpsychiater und Pferdeflüsterer, es gibt auch Kaktusbeschwörerinnen. Rita sprach letzte Woche sehr energisch mit einem serbelndem Kaktus, sie drohte mit Entwurzelung und Kompostierung, und siehe da, der Kaktus blüht wieder auf. |
Paulis Witz:
Ein kleiner Junge sitzt im Sandkasten und knetet ein Stück Hundekot.
Dies fällt einem Postbeamten auf, der darauf bestürzt fragt: "Was machst du denn da!"
Der Junge sieht in seine Hände und antwortet: "Kleine Pöstler!"
Der Beamte wird richtig sauer und weiss nichts besseres als zum nächsten
Polizisten zu gehen und ihm dies zu erzählen.
Als daraufhin der Polizist den Jungen fragt, was er denn da mache, antwortet er ihm:
"kleine Pöstler!" Der Polizist erwidert lässig: "Gut hast du nicht
'kleine Polizisten' gesagt, sonst hätte ich dich gleich mitgenommen"
Da sagt der Junge mit einem Grinsen im Gesicht: "Soviel Scheisse hab' ich nicht".
Dämpfs Kommentar: Dänn hätt'sch sölle Land chaufe, wo dä s'erscht mal verzellt häsch.
PS. Für die Unersättlichen gab es als Dreingabe noch ein Servelat vom Grill.
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3 Wochen Vita-Abstinenz sind vorbei. Der erste Montag wurde wegen Ferien- und sonstigen Abwesenheiten ausgelassen. Der zweite war der Pfingstmontag. An Pfingsten regnete es, wie es schon immer geregnet hatte während den vergangenen Pfingsttagen. Buchers waren dieses Jahr nicht zelten, und es hat doch geregnet. Es gibt also doch noch eine gewisse Gerechtigkeit und Buchers werden deshalb weiterhindie Kirchensteuer bezahlen.
Hauensteins Weinkeller reiht sich in die internationale Liga ein. Er wurde von Leuten aus England besucht, (vermittelt durch ihre Tochter, Tania) Aufgrund der Grösse und der ausgezeichneten Qualität des Weinkellers, darf sich Peti jetzt "Sir Hauenstein" nennen. |
Abstimmungssonntag: Die Militärvorlagen wurden mit 51% zu 49 % knapp angenommen. Das EKZ wird nicht privatisiert. Die Leute hatten Angst vor kalifornischen Zuständen. Weitere heisse Diskussionen über Lastwagenstau an der Grenze, und den EU-Beitritt. Dämpf vertritt - wie immer - Brüssel und hatte einen schweren Stand gegen uns so genannte Patrioten.
Schampi wurde wegen seiner Schrift von allen Seiten gelobt. (Er verschickt jetzt nur noch Postkarten mit aufgedruckten Kochrezepten).
Pauli hat einen 10-Millimeter-Haarschnitt, hofft er auf einen heissen Sommer, oder will er den Skinheads beitreten?? Schampi lässt sich den Langhaarschneider erklären und Sylvia als Paulis persönliche Coiffeuse gibt einige Gratistips.
Es war einmal eine liebe Frau, die wollte mit ihrer lieben Freundin eine gemütliche Einkaufsreise machen. Ihr Ziel war der sonnige Süden. Alles verlief wunderbar: Im Tessin wurde übernachtet, das Auto, es handelt sich um einen steinalten BMW, wurde in der Tiefgarage parkiert, leider blieb das Licht eingeschaltet, sodass am nächsten Morgen nichts mehr ging. Die Ueberbrückungskabelsuche war ziemlich aufreibend. Danach ging die Fahrt ging weiter. Beim nächsten Einkaufsstop wieder das gleiche Theater. Kurz vor dem Gotthardtunnel liess der BMW sogar noch ein bisschen Rauch los, was aber die Fahrerin überhaupt nicht beunruhigte. Sie schaffte die Heimreise ohne weitere Probleme. |
Der technische Ausschuss des Vitas hat in Zusammenarbeit mit Herrn Hansruedi Scharpfinger vorgeschlagen, aus Sicherheitsgründen einen Wagenwechsel vorzunehmen. Vorgeschlagenes Modell: Mercedes der A-Klasse.
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Samstagabend 23. Juni 2001, die grosse Lindy Hop Veranstaltung im Zürcher Hauptbahnhof. www.swingcity.ch Mitwirkende Tänzer: Heidi und Schampi. Irène und Dämpf möglicherweise als Gäste, Dämpf wird aus Platzgründen auf einen Auftritt verzichten und sich ein Bierchen genehmigen. Weitere Teilnehmer: Das Count Basie Orchester und Tausende von vergnügungssüchtigen Zürchern. |
Das Rätsel des Abends: Der Bund gibt 5 Millionen Franken für Tabakpraevention aus, und zahlt gleichzeitg 20 Millionen Subventionen an die Tabakbauern.
Grosse Diskussion über das Kongresszentrum in Luzern. Der Stararchitekt Jean Nouvel liess zum Beispiel hunderte von Schrauben auswechseln, da sie nicht einen ihm genehmen Kopf hatten. Müsste ein Küstler seinen Formates nicht solche Sachen voraus sehen können ??
Peti ist eher anti-Nouvel eingestellt. Dämpf ein Befürworter des aufwendigen Kongresszentrums.
Wer kennt sie nicht, die Adresse für exklusives Badezimmerzubehör ???: www.obermaier.de
Irène ist stolze Besitzerin eines voll verchromten "Duschwasserabziehers" (Für Laien: Es handelt sich hier um einen Fensterputzer mit einem Gummi). Nach dem ersten Gebrauch stellte sie mit Schrecken fest, dass der schwarze Gummi abfärbte. Das Nobelhaus in München wollte seine zukünftige Stammkundin nicht vergraulen, und schickte ihr umgehend einen neuen schwarzen Gummi. Irène verstand die Welt nicht mehr, auch dieser Gummi färbte ab. Schwarz-braunes Wasser lief unter dem Abziehgummi weg. Soweit die Annahme von Irène. |
Der Obermaiersche Duschwasserabzieher ist absolut in Ordnung und hat mit seinem guten Gummi die alten Kalkablagerungen an den Wandplatten der Dusche gelöst und schwarz-braun auf den Boden fliessen lassen. Nachforschungen haben ergeben, dass Irène immer ohne Kontaktlinsen unter die Dusche geht, und auch Dämpf die Dusche immer ohne Brille benützt. So war es gar nicht möglich die winzige Spur von Verschmutzung festzustellen.
Sylvia war nicht am VITA, hat aber sofort bemerkt, dass Schampi wieder massenweise Knoblauch verarbeitet hat.
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Der erste richtig heisse Vita-Abend. Irène konnte ihre Gäste auf der Terrasse bewirten. Schampi und Peti schwitzten wie in einer Sauna, sie sassen hinter einer von der Sonne beschienenen Glasscheibe, wie Tomaten in einem Treibhaus. Der neue Designer-Fleischhauerbock kam sehr gut zur Geltung.
Dämpf musste leider an die GV des Curlingclubs. Er verliess beim Eintreffen der Gäste fluchtartig das Festgelände, da er sonst hätte grillieren müssen (Nicht seine Stärke).
Heidi frönte ihrem Hobby im Kinderspital.
Swingcity im Hauptbahnhof war ein voller Erfolg.
Im Schlieremer Wald wird vom 25. Juni an ein Holzkohlenmeiler aufgebaut. Angezündet wird er unter Anleitung eines Köhlers am 4. Juli und er soll bis 13. Juli brennen. Rita droht Peti mit einer Diät, da sie ein verfressenes Wochenende hatten. Bei Schampi sind die ersten Anzeichen von Parkinson ersichtlich. Dreimal verschüttete er fast seinen Wein. Oder sind es vielleicht Entzugserscheinungen, weil er ohne Heidi auskommen musste ??? |
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Irène und Dämpf sind in Italien am Golfen oder Handtaschen kaufen.
Schampi erzählt eine Horrorstory vom Literaturkritiker Hans Magnus Enzenberger: So soll der liebe Gott früher einmal in seinem Labor eine Schüssel mit etwas wie der Menschheit angesetzt haben, aber er musste es wieder wegschütten, da das Ganze viel zu wild wurde.
Federer schlug Sampras im Achtelsfinal in Wimbeldon. Wir waren via Tele live dabei. Hauis planen ihre Wanderferien im Herbst. Es wird in bescheidenen Berghütten übernachtet. Der Meraner Höhenweg ist DIE Herausforderung. |
Zum Abschluss lässt man sich noch ein paar Tage verwöhnen: www.lindenhof.it |
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Der heutige Vita stand ganz im Zeichen der Scharpfeneckerschen Golfferien. Es waren totale Sportlerferien: Jeden Tag wurde auf einem anderen Course gespielt, und jeden Tag in einem anderen Hotel übernachtet. Der erste Tag in Ascona war ein Highligth, weil gerade in diesen Tagen das Jazzfestival stattfand. Es wurde aber auch in bescheideneren Häusern übernachtet, so zum Beispiel im Palazzo Arzaga. In Anbetracht der hohen Temperaturen, wurde es Herrn Scharpfinger gestattet ohne Jacket und Kravatte zu dinieren. Die Grösse und die Ausstattung der Zimmer gab zu grösseren Diskussionen Anlass. Frage: Ist ein Zimmer mit einem Invaliden-Badezimmer höher einzustufen, als zum Beispiel eine Dusche mit schwarz gefärbten Fliesen ? |
Rita und Irène sind sich einig, dass Peti und Dämpf sich manchmal
sehr schnell zufrieden geben mit dem Komfort der Zimmer.
Das Zitat zum heutigen Abend:
Eine Hütte, in der man lacht, ist besser als ein Palast, in dem man weint
Peti meint denn auch: "Dä Dämpf und ich chönntet in ere Höhli schlafe und hettäd no dä Friede"
Quizfragen:
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Warum nimmt man bei sieben Tagen Sport trotzdem zu???
- Hat Irène tatsächlich nur ein Paar Schuhe und eine Handtasche gekauft????
Der Witz des Abends:
Die Kinder, deren Versetzung in die zweite Klasse gefährdet ist, erhalten eine letzte Chance.Sie sollen noch einmal vom Direktor geprüft werden. Der Direktor beginnt mit Peter: Na, Peter,
buchstabiere mir doch mal das Wort 'Vater'. Peter: V-A-T-E-R. Der Direktor: Bravo, und nun, Susi
buchstabiere du das Wort 'Mama'. Susi: M-A-M-A. Direktor: Gut, bestanden! Und jetzt zu dir, Ali:
buchstabiere mir das Wort 'AUSLÄNDERDISKRIMINIERUNG'...
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Schampi kämpft seit zwei Tagen mit Hexenschuss. Er erläutert ein altes Rezept für männliche Hexenschuss-Patienten: Man lege sich am Abend mit einer Frau ins Bett, wenn alles gut funktioniert ist am Morgen der Schuss draussen, und die Hexe liegt daneben (Heidi lässt grüssen). |
Der Witz des Tages erzählt von Peti: (Jetzt fangt dä eno a Witz verzelle !)
Auf einer amerikanischen Autobahn ist ein Riesenstau. Ein Mann kommt angerannt und sagt:"Da vorne wurde soeben Präsident Bush entführt. Die Entführer verlangen 10 Millionen Lösegeld, oder Bush wird mit Benzin übergossen und angezündet. Geben Sie auch etwas?" "Dann halt, 2 Gallonen."
An der Vitarunde wurde die TV-Sendung "Kochduell" vorgestellt. Der deutsche Publikumsliebling sei ein Schweizer aus Interlaken. Man nennt ihn "Studi" mit dem Baseballcap. Die Sendung kommt jeweils Wochentags um 18:15 Uhr auf VOX.
Dann wäre da noch das leidige Thema mit der gebürsteten Chromstahl-Küchenabdeckung oder Irènes grösster Wunsch. Einer Umfrage zu Folge, werden in den meisten gehobeneren Haushalten Granitküchen-Abdeckungen verwendet. Granit ist ein narürlicher Baustoff, sauber und pflegeleicht, eine ideale Arbeitsfläche für Spitzenköche. In unserer Runde sind nicht nur Spitzenköche, sondern auch noch Spitzenköchinnen, mit einem sehr grossen Flair für modisches Design anwesend. Eine gebürstete Chromstahlküchenabdeckung sei das Non-plus-Ultra im Designerküchenbau. Ein richtiges Vorzeigestück. Anmeldeformulare für Führungen werden später verschickt. Die Vitamitglieder verpflichten sich während des 1. Jahres keine dummen Sprüche zu machen, werden sich aber im Gegenzug auch nicht an etwelchen Reinigungsarbeiten beteiligen. |
Heidi muss leider um 21:00 Uhr schon wieder zur Arbeit.
Erika nutzt die Gelegenheit um mit zu fahren.
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Es war wieder ein superheisser Sommerabend ( Niemand trägt Strümpfe oder Socken, auch nicht Sylvia). Wie immer bei schönem Wetter findet der Vita bei Heidi und Schampi statt. (Keine Terrasse oder Balkon, ein Erker für die Küche wurde jedoch schon in Erwägung gezogen.) Der liebe Gott hatte nach dem Hauptgang ein Einsehen und schickte ein richtiges Gewitter mit Blitz und Donner, es wurde dann so richtig heimelig. Das heimelige gilt jedoch nicht für Pauli, er sass nämlich genau unter einer Spotlampe und wurde fast den ganzen Abend angestrahlt, ein Solarium " isch än Dräck degägä ".Schampi ist es gelungen ein Glas Wein so raffiniert zu kippen, dass es wirklich nur Rita erwischte (Siehe Weinverschüttungseintrag vom 25. 06.01 bei Irène). |
Irène war auf Kakerlakenjagd. Eine sogenannte Gartenkakerlake die nicht gefährlich, angriffig oder giftig oder schädlich sein soll, verirrte sich in Irènes Wohnzimmer. Sie versucht sie zu zertreten aber 4 - 5 Mal entwischte sie ihr, da sie sich sehr schnell und im Zick - Zack bewegte. Ein sogenannter Vollkontakt zwischen der Kakerlake und Irènes Finger (weisch wie brutal) machte dem Spiel ein Ende. Fazit: Die Kakerlake ist tot. Irène hat einen verstauchten Finger, und Dämpf bewegt sich im Wohnzimmer vorsichtshalber sehr langsam und nur in gradliniegen Bahnen... Am 29. 07. 01 am Morgen findet auf der Landiwiese in Zürich ein Weltrekordversuch statt, um ins Guiness-Buch der Rekorde zu gelangen: Wer macht das grösste Birchermüesli. Man rechnet mit ungefähr 12 Tonnen. |
Dämpf unternimmt wieder einmal einen verzweifelten Versuch, um die Teilnehmer zu motivieren auf die Finnenbahn zu kommen. 1 Mal im Jahr sollte es doch möglich sein. Freiwillige vor !!! (Erika muss Irène beim Kochen helfen, Sylvia muss Erika helfen, Rita und Peti stecken vermutlich im Stau, Pauli hat seine Trainigsschuhe verlegt. Schampi kann nicht gut mit den Zoggeli auf die Finnenbahn,) Es bleibt also nur Heidi. |
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Dämpf konnte tatsächlich Heidi und Schampi auf die Finnenbahn locken, was wegen dem hohen Ozongehalt medizinisch äusserst fragwürdig war. An einer Fortsetzung des Versuches wird gearbeitet. Der Rest der Gruppe leidet in Gedanken mit. Korrektur: Paulis Birchermuesli auf der Landiwiese war nur 1200 kg schwer (siehe Eintrag vom 23. 07.01).
Am letzten Wochenende fand die obligate "Kellerwanderung" statt. Diesmal von Linthal-Tierfehd-Claridenhütte-Fridolinshütte- mit Abstecher zur Grünhornhütte und zurück nach Tierfehd und Linthal. Der schweisstreibende Anstieg fand bei brütender Hitze statt. Als Krönung war in der Claridenhütte die Wasserleitung defekt. DEO sei Dank wurde überlebt. Die Fridolinshütte war sehr, sehr gut belegt. Rita und Peti nahmen eine Schlaftablette und schliefen wie die Engelein. Es sollen sich während der Nacht dramatische Szenen abgespielt haben, von denen der Hauptbeteiligte nichts mitbekam. Peti schnarchte, dass die Fundamente der Hütte erschüttert wurden. Alle Versuche, wie zB., mit Nase zuhalten, Morddrohungen ausstossen, mit Kissen schlagen oder in eine Wolldecke einwickeln schlugen fehl. Es schnarchte weiter. Peti wurde am Morgen gerade noch so knapp gegrüsst, durfte aber trotzdem mit dem Rest der Gruppe ins Tal wandern. |
Irène hat wieder eine wunderbare rote Haarfarbe, laut Dämpf leider schon wieder etwas abgeschwächt. Es wurde natürlich wieder über Mode diskutiert, Trends und Kleidergrössen. Bei den Vita-Damen haben die meisten die Grösse 38 (In den Schuhen). |
Am 10. August steigt ein Bombenfest (Atombombe Hiroshima am 6. August 1945, 200'000 Tote, 100'000 Verletzte). Rita scheint schon ganz kleine Anzeichen von Nervosität zu zeigen.
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Wettermässig war dieser Vita ein Problemfall: Ein Sommergrillabend war angesagt, leider verschlechterte sich die Situation zwischen Planung und Ausführung. Alle Teilnehmer trafen sehr zeitig ein und standen um den Grill. Es wurde ein sehr trockener Apéro, denn der Tisch war drinnen gedeckt wegen eines plötzlichem Kälteeinbruchs. Die Gläser waren auch drinnen. Irgendwie ist dann doch niemand verdurstet. Buchers haben schon wieder neue Esszimmerstühle. Pauli kaufte doch schon als Lediger vor 20 Jahren ein paar Klappstühle. |
Rita hofft auf gutes Wetter für den kommenden Freitag, ansonsten werden wir sie haftbar machen ( sollte man vielleicht noch dem heiligen Antonius etwas versprechen ???). Irène erzählt vom Besuch einer Kollegin im Restaurant "Blinde Kuh". Die Gäste sitzen total im Dunkeln und essen total im Dunkeln um sich wie blinde Menschen zu fühlen. Eine sehr eindrückliche Erfahrung: www.blindekuh.ch Irène berichtet weiter von ihren geheimnissvollen Telefonaten: Manchmal wird sie zu Hause über den Fax angerufen, von einer jüngeren Herrenstimme mit langen Haaren (können Stimmen Haare haben ??). Irène als unsere Kinofachfrau fasst schliesslich noch den Film "Sous le sable" zusammen. Ausnahmeerscheinung: Erika verlangt nach mehr Wasser. |
Schampi spricht nicht nur leise, sondern diesmal fast gar nicht, Heidi hat kalt und ist krank. Sie weigert sich aber hartnäckig eine Kamillen- oder Hagenbuttentee zu trinken. Sie hofft bis Freitag wieder total fit und in Trinkerlaune zu sein. Zu guter letzt schwärmt Sylvia noch von den Zeiten als Dämpf einen Bart trug. Für Irène wäre das ein Scheidungsgrund, sie geht aber dann doch einen Kompromiss ein:
Falls er 80 wird, darf er sich einen Bart wachsen lassen
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Dieser Vita stand ganz im Zeichen des " Rita-Festes". Es war ein gelungenes
Gartenfest, bei dem sogar das Wetter, trotz schlechter Vorhersage, mitspielte.
(Heiliger Antonius vielleicht gibt's noch was !!!!). Weitere Höhepunkte
waren, ausser dem Geburtstagskind, die verschiedenen Produktionen: Angefangen mit einem Vortrag über Schönheitsoperationen von Frau Doktor Luzia [Eine Schwester von Rita - AdR]. Weiter die super Putzfrauen-Nummer von Maria und Cecile [Weitere Schwestern derselben]. Bildübergabe der Gruppe Savognin mit anschliessendem Wunderkerzen-Ballonfliegen. Scülptüren vom Maler Pierre Bosquedehêtres. "Dä Wanderer Silvio" von Savognin. Willis Gesangshymne an Rita mit Akkordeonbegleitung von Martin. |
Jetzt ist also nur noch Sylvia unter 50. Das heisst, dass man nach ihrer 50zigsten Geburtstagsfeier schon langsam mit dem Kompostieren anfangen kann Der heutige Vita war zugleich auch ein Test, um heraus zu finden, ob Rita mit 50 immer noch kochen kann (Test bestanden). |
Wir wünschen "GUTE FAHRT" |
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Irène ist von ihrem neuen Auto total begeistert. Sie hat den verlängerten A-Klasse Mercedes. Die zusätzlichen 17 cm Länge erlauben es auch mal einen Reserve-Golfbag, oder irgendwelche beleibten Herren mitzunehmen. Sie hat uns mit asiatischen Gerichten verwöhnt: Tipps, Tricks, Namen der Zutaten, Öffnungszeiten der Thaishops und alles was mit der Thaiküche zusammenhängt, kann man jetzt bei Irène erfahren.
In letzter Zeit wurden wir sehr international: Von der Schweiz, über die Karibik nach Thailand. Ich freue mich jetzt schon auf antarktische Küche. Zum Beispiel Pinguineier auf Seetang mit einer Lebertransauce.
Hauis schwärmen von der "Housewarming-Party" bei Dirk (deren Sohn AdR) und seinen Mitbewohnern.Es war eine Riesensache. 3 verschiedene DJs und ein Hausfotograf.
Resultate sind unter fotoalbum, (dort "2001- 08- 18 WG Einweihungsparty Rorbas" anklicken) zu sehen.
Pauli hatte die glorreiche Idee mit einer langen Leiter den Fensterrahmen des Estrichfenster zu streichen. Als er fast fertig war, kippte der volle Farbeimer über den Maler, den Balkon und den darunter liegenden Sommerpavillon (Euphemismus) auf die Gartentreppe. Pauli hat darauf das Stimmvolumen ein bisschen erhöht. Die Malerei wurde sofort vertagt. Die Geschichte wurde mit zwei Witzen ergänzt, die wir niemandem vorenthalten möchten: |
Eine Frau kommt zum Priester: "Pater, ich habe ein Problem. Ich habe zwei sprechende Papageien, Rhonda und Lucy, aber die beiden können immer nur 'diese eine Sache' sagen." "'Diese eine Sache'? Welche 'diese eine Sache'?" fragt der Priester nach. "Das einzige was sie sagen können ist 'Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein bisschen Spass haben ?". "Das ist ja fürchterlich!", entrüstet sich der Priester, "Aber ich habe eine Lösung für Ihr Problem. Bringen Sie mir Ihre beiden Papageien und ich werde sie in den Käfig zu meinen beiden Papageien Franklin und John stecken. Den beiden habe ich beigebracht, die Bibel zu lesen und zu beten. Meine Papageien werden dafür sorgen, dass Rhonda und Lucy 'diese eine Sache' nicht mehr sagen." Die Frau ist erleichtert, dass sich der Priester dem Problem annehmen will und bringt Ihre Papageien am nächsten Tag zum Priester. Die beiden Papageien des Priesters sitzen in Ihrem Käfig, studieren die Bibel und beten. Die Frau öffnet den Käfig und setzt Ihre beiden Papageien dazu. Das Erste, was Rhonda und Lucy sagen: "Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein bisschen Spass haben?" John schaut zu Franklin rüber und ruft: "Frank leg deine Bibel weg - unsere Gebete wurden erhört!" |
Rita hat für alle Gäste den Käse geschnitten und arrangiert. Sie wird hiermit zur offiziellen " Vita Käsefrau" ernannt. Schampi konnte leider nicht bis ganz zum Schluss bleiben, weil er seine Allerliebste im Kispi abholen wollte (Von "müssen" kann keine Rede sein). Er entsagte aus Zeit- und Gewichtsgründen der Desserteinnahme.
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Heidi sprach beim Eintreffen der ersten Teilnehmer wie ein Buch. Sie hatte wohl Angst nicht mehr zu Wort zu kommen, da sie um 21:00 Uhr wieder zur Arbeit musste. Hauis waren auf einer Trainingstour: Von der Schwägalp, über Tierwis (Speckplättli mit Moscht) auf den Säntis. Es war das zweite Höhentraining nach der Clariden-Fridolinshüttetour (siehe Eintrag vom 31.07.01) als Vorbereitung auf den Meranerhöhenweg. Kulinarische Vorbereitungstrainings werden laufend gemacht. Irène stiftete Dämpf an, einen Witz zu erzählen. Leider kann dieser aus Jugendschutzgründen hier nicht wiedergegeben werden. |
Paulis Erklärung zum Euro ist dafür jugendfreier: Mit dem Euro verhält es sich wie mit den Männern: Bei der Einführung gibt es Probleme, und sobald er gekommen ist, verliert er an Stabilität. Der ganze Abend stand im Zeichen der Jagd. Was nicht kulinarisch gemeint ist, aber eine Schlafkrise jagte die andere. Ausflüchte, wie Sauerstoffmangel und drückende Schwüle avancierten zu Schlagwörtern. Aus menschlichen und gesundheitlichen Gründen (Dämpf dankt) wurde der Vita schon um 21:45 Uhr abgebrochen. Man sollte nicht immer von der "guten alten Zeit" sprechen, aber in solchen Schlafsituationen denkt man zurück als Erika noch im Berufsleben stand und der Vita meist Punkt 21:30 Uhr beendet wurde. |
Ich möchte mich im Namen der Teilnehmer bei Heidi bedanken, die Schampi zu einem Menüwechsel veranlasste (ausgezeichnete Kost). Vorgesehen war irgend etwas Anderes mit einem syrischen Dessert, der sich "Chozhaffe" nennt [Geeister Obstsalat aus Trockenfrüchten AdR]. |
Das treffende Zitat: Wer schläft, sündigt nicht - wer vorher sündigt, schläft besser.
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Apéro auf der Terrasse. Wahrscheinlich war dies heuer das letzte Mal, dass wir im Freien anstossen konnten. Es "herbschtelet" schon massiv. Heute fand die offizielle Begutachtung des kleinen Mercedes von Irène statt. Eine wunderschöne Damenluxusausführung mit Natel, Schiebedach und San Pellegrino-Wasserflaschen. Zur Zeit noch Kratzer- und Beulenlos. Irgendwo in der Stadt Zürich gibt es einen topmodischen Laden, der sich als exclusive Dekoration einen wunderschönen uralten Kaktus anschaffte. Die Angestellten haben daran eine Riesenfreude, doch leider haben die Kundinnen ihn noch nicht zur Kenntnis genommen. Alle Vitateilnehminnen und -Sympantisantinnen werden hiermit aufgefordert, bei jeder sich bietender Gelegenheit unauffällig darauf hin zu weisen (Vielleicht gibt es dann Einkaufsrabatt). |
Vor vielen, vielen Jahren gab es zwei junge und hübsche Männer, die als Bauhandwerker ihr Geld verdienten. Einmal in der Woche gönnten sie sich ein bisschen Entspannung und begaben sich nach dem harten Tagwerk in die Stadt um sich ein klein wenig umzusehen. Jedes Mal aber zog es sie wie magnetisch ins Dancing "Hazyland", dem damaligen In-Lokal. Im Lokal steuerten sie immer zielbewusst zu Jolanda, der Bardame. Man darf sogar sagen, die Jungs litten unter "Jolanditis". Es ist uns auch zu Ohren gekommen, dass sie es mit der Wahrheit nicht immer so genau nahmen und eher ein bisschen übertrieben. |
Ihr angebliches Abenteuer führten sie sogar bis ins benachbarte Ausland nach Schruns, wo sich einer gar als Sohn eines reichen Fabrikbesitzers ausgab. Was tut man nicht alles um der holden Weiblichkeit zu imponieren. Mit dem Reichtum war es aber nicht weit her, denn ihre Abreise musste aus finanziellen Gründen massiv vorverschoben werden. |
Alles was heute von den beiden "jungen und hübschen" Männern übrig blieb, ist das "und"...
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Pauli war Hauptgastgeber, weil Sylvia mit Daniel in der Harfenstunde war, und erst nach 20:00 Uhr nach Hause kam. Er servierte selbstgemachte Dips zu Gemüse. Diese war so wahnsinnig gut, dass ein Katzenliebhaber sogar in Katzenmanier seinen Teller sauber leckte. Derselbe hat sich im Laufe der Mahlzeit ganz "unbüsihaft" noch selbst bekleckert. Scharpfeneckers haben immer noch kein Ferienziel. Favorit ist zur Zeit Jemen. Andere Destinationen wie Libyen oder Kameltrekking sind in Abklärung. |
Der Kaktus in Irènes Geschäft wurde jetzt doch noch beachtet und gerühmt. Somit kann die Investition zur Begrünung des Lokals als gelungen betrachtet werden. Rita und Irène haben mit ihren beiden Angetrauten, was das Einkaufen betrifft ein schweres Los. Länger als 10 Minuten braucht keiner, um eine neue Hose oder einen neuen "Tschoopen" zu kaufen, dabei könnte man doch stundenlang Kleider anproben...
Eine sehr hitzige Diskussion entbrannte über die Abstimmung vom 23. September: Gesundheitsgesetz JA oder NEIN. Um den Frieden zu wahren, und das Mobiliar zu schonen, beschlossen 'wir' Stimmfreigabe zu propagieren.
Pauli konnte an der Diskussion nicht teilnehmen, da er noch mit dem Abwasch beschäftigt war.
Am Sonntagabend schauten drei Parteien den Krimi "TATORT". Erika schaltete
zu spät ein und wusste schlecht Bescheid über den Anfang. Dämpf und Pauli nickten zwischen durch kurz ein.
Irène opferte sich und schaute sich den ganzen Krimi an. Alle vier zusammen konnten
dann den Mörder ausfindig machen. Ebenso wurden die Hintergründe erläutert.
In den nächsten beiden Wochen finden wieder, wie schon so oft, medizinischen Experimente statt: |
Top-Aktuell: 11.09.01/15:00 Uhr/Terroristenattacke auf die USA/Worldtradecenter eingestürzt/Kamikaze-Flugzeugattacke auf das Pentagon
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3 Wochen wurde kein Vita abgehalten. In diesen 3 Wochen geschahen Dinge, die die Welt veränderten und noch vor 6 Monaten völlig undenkbar waren.
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Wir freuen uns der geschätzten Leserschaft die Eröffnung der Praxis von Dr. Felchlin, Norastrasse 10, 8004 Zürich, 01 492 45 10 mitteilen zu dürfen. Ab sofort steht Ihnen zwischen dem Letzigraben und dem Albisriederplatz ein ausgezeichneter, unverbrauchter und geduldiger Arzt zu Verfügung. Sein medizinischen Wissen wird jeden Montag neu geprüft, und er wird immer wieder mit neue Problemen konfrontiert, seien es Kieferschmerzen, Abszesse oder Uebergewicht. |
Ein weiteres medizinisches Problem hat Peti. Er liegt seit einer Woche im Spital Bülach mit einem Abszess. Dieser ist irgendwo hinten im Rücken beim sogenannten Filet [ein sogenannter Psoasabszess AdR]. Alles zusammen eine sehr schmerzhafte und vor allem langwierige Sache. Um alles ein bisschen interessanter zu machen begann es in den Ferien, und endete nach verschiedenen Arztbesuchen im Südtirol mit dem Abbruch der Ferien und der Heimreise im Krankenwagen. Wir wünschen Peti gute Besserung. |
Stell dir vor du hast eine Freisprechvorrichtung in deinem Auto, und niemand ruft an !! Dies ist ein Aufruf an alle menschenfreundlichen, - schnädderwilligen -, sowie Irènen wohlgesinnten Menschen. Wem gelingt es als Erster Irène auf ihrem Autonatel zu sprechen ???? Dem Gewinner winkt ein nettes Gespräch... |
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Pauli kam direkt von einer Mitarbeiterinformation mit Mario Corti. Bei der Swissairgruppe ist wirklich aller Hopfen und Malz verloren. Es wird einen riesigen Stellenabbau geben. Viele Mitarbeiter haben schlaflose Nächte. Das Vertrauen in das schweizerischen Wirtschaftssystem ist bei vielen stark ins Wanken gekommen. Vielleicht bringt Pauli dann jeweils am Montag die ganze Familie mit, um wenigstens einmal pro Woche warm zu essen.
Peti ist immer noch im Spital Bülach. Er hängt immer noch am Tropf. Frage: "Sind die Bülacher Krankenschwestern wirklich so faszinierend, dass man nochmals zwei Wochen dranhängt ???. Er muss noch etwa zwei Wochen bleiben. Rita hat schon langsam Entzugserscheinungen. Hätte man das früher gewusst, hätte Schampi keine Praxis übernehmen müssen, sonder hätte als vollamtlicher, medizinischer Berater der Firma Hauenstein genug Arbeit gehabt. |
Letzten Samstag war ein wunderschöner, sonniger Herbsttag, so richtig zum Golfspielen. Dämpf nutze die Gelegenheit, und wie es der Zufall so wollte, spielte er mit drei Damen zusammen. Er hat die ganze Saison noch nie so gut gespielt, wie am letzten Samstag. Die Damen himmelten ihn an, und er wurde mit Lob nur so überschüttet. Hoffentlich sehen ihn diese Damen nie wenn er normal spielt. Dieser Auftritt hat soviel Kraft gekostet, dass er am Mittwochmorgen für eine Woche zur Kur nach Oesterreich fahren muss. (Schönheits-und Wellnesswoche, er gibt einfach nicht auf, nach dem Motto: "Steter Tropfen höhlt den Stein")
Meinungsumfrage zum Thema "Der ältere Mitmensch und seine Probleme mit der A-Klasse": Ist es besser einem älteren Mitfahrer mit einem Schemel den Zustieg zum Beifahrersitz in einem Mercedes der A-Klasse zu erleichtern, oder soll man zum Einsteigen beim Auto die Luft rauslassen? Das Aufpumpen eines platten Pneus wird nächste Woche behandelt.
Prospekte zum Mieten von Lieferwagen, Krankenwagen oder sonstige Gefährte können überall angefordert werden.
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Peti ist immer noch im Spital. Er muss noch mindestens 10 Tage bleiben. Niemand weiss genau Bescheid wie lange es geht. Rita hat das Baugeschäft fest im Griff. Vielleicht ist das schon der erste Schritt zu Hauis Pensionierung. |
Schampi muss in nächster Zeit schwierige Entscheide treffen. Es geht um Geld. Wie hoch müssen die Kredite sein, um die Praxis auf Vordermann zu bringen? Geld aufnehmen und verzinsen ist nicht unbedingt seine Berufung, er gibt es lieber aus. |
Dämpf ist immer noch in seiner Wellnesswoche, wie mir scheint werden die Aufenthalte immer länger. Frage: Lohnt es sich soviel Zeit und Geld zu investieren, wenn der Schönheitserfolg fast nicht sichtbar ist?????? |
Irène übersteht die Dämpflose Zeit mit Bravour, laut Schampi ist sie telefonisch fast nie erreichbar. Sie ist immer ausgebucht mit Kinobesuchen, Nachtessen und dergleichen. Auch der Sport kommt nicht zu kurz, fährt sie doch mutterseelen alleine auf den Altberg. Es waren so viele Leute dort, dass sie nicht einmal einen Schüblig essen konnte. Nach einem Kinobesuch "Bridget Jone's Diary" mit Popcorngenuss wurde ihr bewusst, dass sie eigentlich noch gar nichts gegessen hat. Auf dem Heimweg fuhr sie bei der BP-Tankstelle vorbei, und kaufte 1 Paar Schüblig und ein Magnum
(Dämpf lässt grüssen)
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Peti ist immer noch im Spital. Wir wollten ihn am Montag im Spital besuchen und konnten ihn gerade mitnehmen. Er bekam Kurzurlaub von 18:30 bis 22:00 Uhr. Wir mussten uns aber verpflichten ihn nüchtern und unbeschädigt zu retournieren. Ziemlich sicher soll er am Dienstag den 23. Oktober nach ca. 5 langen Wochen nach Hause zurückkehren können.
Die Praxisübernahme von Schampi befindet sich immer noch in der Evaluationsphase. Will er auf seine alten Tage noch Millionär werden und jahrelang Geld scheffeln???? |
Erfolg, Erfolg. Irène erhielt ihren ersten Telefonanruf auf ihr Autotelefon.
Damit haben sich die Installationskosten pro Telefonanruf halbiert.
Das Zitat:
Mädchen sind wie Telefone: Entweder besetzt oder gestört.
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Peti ist wieder unter uns. Er wurde sofort von Schampi nachanalysiert. Medizinische Ausdrücke wurden erklärt, mögliche Therapien und die Gesundheitsvorsorge besprochen. Um den Körper zu schonen empfiehlt sich totale Alkoholabstinenz und ja kein Sex. Seine Traumfigur ist Peti durch stetige Nahrungs- und Alkoholaufnahme wieder am aufbauen. Als erstes Zeichen seiner Gesundung ist das Studium einer Einladung zur "Gourmet-Metzgete" in Tägerwilen zu werten. |
... früher hätte man "Stördoktor" gesagt, oder ein Mann für alle Fälle (Soll aber mit einem "geschtörten Dokter" nichts zu tun haben). Auch der Vita wird langsam älter, man spricht viel über seine Gebrechen: |
Achtung:Ab Anfangs November ist wieder mit sogenannten Dämmerungseinbrüche zu rechnen. Zusätzlich ist am 11. 11. (Fasnachtsanfang) mit betrunkenen, herumliegenden grauen Bären zurechnen. Sollten jemand über einen solchen stolpern, bitte Bärenwärterin am Hegibach kontaktieren. |
Wieder einmal mehr wurde der Ablauf des Abends geändert:
Nach dem Hauptgang wurde gleich der Kaffee serviert (Dämpf: "Wo isch's Schöggeli??"), dann der Käse und anschliessend der Dessert. Ich meine, die Versorgung mit "Bettmümpfeli" ist Sache von Irène, und sollte nicht der Allgemeinheit aufgebürdet werden.
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Irène entwickelt sich in Sachen Kreativität zu einer Perfektionistin. Um einem sogenannten Herbstsalat den nötigen Rahmen zugeben, mischt sie tatsächlich noch ein bisschen Laub darunter. Beim späteren Kaffee wurde der Kaffeerahm in einer raffinierten
Tetrapackung serviert, die gleichzeitig nach hinten und nach vorne Rahm ausgiessen konnte. Den ganzen Menuverlauf könnte man unter dem Titel "Erlebnis-Gastronomie" verbuchen. Die Fasnachtsentzug - Therapie bei Heidi und Schampi hat noch keinen Erfolg gezeigt. Die erste Hälfte vom 11. 11. wurde noch als Zivilisten absolviert, doch dann brannten alle Sicherungen durch und der Bär und der Tiger mussten wieder mit ihren Instrumenten in den Einsatz. Reklamationen sind bis jetzt noch keine eingegangen. |
Der Witz:
Ein Arbeiter kommt zum Meister und sagt: "Chef du sagen, wenn du mit mir zufrieden wir sprechen wegen mehr Lohn."
Antwort des Meisters: "Wie kann ich mit dir zufrieden sein, wenn du mehr Lohn willst??"
Der Zigarrenvorrat wurde nach der Kubareise nicht mehr aufgestockt und geht zur Neige. Es ist also höchste Zeit wieder eine Reise zu unternehmen um den Vorrat aufzufüllen. Die Zigarrenpreise in Burma sind zur Zeit ziemlich tief (so ist auch die Qualität...) was wahrscheinlich den Ausschlag für das Ferienziel der Reisegruppe "Scharpfi" gab.
Der Vita vom nächsten Montag fällt wegen anderen wichtigen Festivitäten aus. In Bülach findet nämlich am 19. November die bekannte Open-House-Geburtstags-Party zu Ehren von Peter Hauenstein statt (In früheren Jahren hiess Open-House bei Hauis auch Open-End). |
Zitate zum obigen Witz:
- Der Chef ist ein Mensch wie alle anderen, er weiss es nur nicht.
- Chefs sind Vorbilder, und Bilder hängt man auf.
Das Büro unseres Chefs ist ein richtiges Paradies.
Man kann jeden Tag rausgeschmissen werden.
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Die Festhütte am Haselsteig in Bülach war am letzten Montag, anlässlich der Geburtstagsparty von Peti, "pumpenvoll". Es wurde getanzt und geschwoft wie in früheren Jahren. Als Zeichen des Älter werdens ist das Ausbleiben der Polizei wegen Lärmbelästigung zu werten. Das offizielle Geburtstagsessen fand in kleinem Rahmen statt: http://www.heuteabend.ch/disco/ZH1003/ZH.HTM Der einzige Tisch im Adagio war für Hauis reserviert. Der Crossairabsturz in Bassersdorf sorgte wieder für Gesprächsstoff, da es um die Swissair ein bisschen ruhiger wurde.
Die Marathonsendung vom letzten Samstag auf DRS 1 "Ein tierischer Tag" zeigte verschiedene Tiere; wie Schweine, Schlangen und andere exotischen Lebewesen
als Hausgenossen oder fast Lebenspartner. Sylvias Kommentar: "Manchmal habe ich auch Schweine am Tisch !" Das Zitat: Nicht das Schwein ist das grösste Ferkel, sondern die Sau. |
Die neue Küche von Irène ist bestellt. Ueber die Abdeckung; ob Granit, Tannenholz, Dachpappe oder Chromstahl wurde bisher nichts bekannt gegeben. Es dürfen noch Wetten abgeschlossen werden. Der Umbau soll Anfang Januar beginnen. Wir hoffen, dass der Umbau spätestens im Herbst fertig wird. Im Sommer können wir zur Not noch auf der Terrasse essen... Um den ganzen Küchenumbau nervenschonend zu überstehen, fahren Irène und Dämpf zur Erholung nach Burma zu einer Rundreise, und anschliessend nach Hua-Hin zum Golfen. |
Für allgemein Touristen: http://www.hua-hin.com/Deutsch/
Für Profigolfer: http://www.thailandgolf.com/gechaamhotel.htm
Das wichtigste am Reisen ist, dass man weiss in welchem Land man sich befindet.
Das Ehepaar hat eine zweiwöchige Kreuzfahrt gebucht. Fragt sie morgens:"Welchen Wochentag haben wir heute ,Hansi ?" "Montag." "Dann ist das da draussen Genua..."
Beim Verabschieden bemerken wir noch, dass Heidi (eine unserer "Schnädderitäsche") auch da war.
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Peti kam direkt vom Geburtstags-Apero von Ruth Hartmann, einer ehemaligen
"Säckelpeter-Guggerin". Der Abend wurde deshalb mit einer Tonbandkassette
von den "Säckelpetern" aus den Jahren 78-79 untermalt. Nach einem halbstündigem
Geduddel wurde die Musikkassette auf einseitigen Wunsch gewechselt. Schampi hat jetzt endgültig mit dem praktizieren an der Norastrasse aufgehört und konzentriert sich jetzt wieder voll auf die kreativ gehobene Küche. Hoffentlich verlernt Heidi das Kochen nicht, wenn sie jetzt fast nie mehr an den Herd darf... "Söll i nochli Salz bringe??" Ab dem heutigen Vita wurde auch ein neues Vorgehen eingeführt. Man kann jetzt beim Vita "à la carte" essen. Sollte zum Beispiel jemand Crevetten nicht gerne haben (was natürlich eine absolute Ausnahme ist), wird für den Betreffenden oder die Betreffende, zum Beispiel, mit Whisky flambierter Fleischkäse an einer Rahmsauce serviert. |
Abschliessend schwelgten wir in Erikas Lieblingsthema: "Die Spinne als allgegenwärtige Gefahr" Das seltsame Paarungsverhalten, oder immer wieder beliebt die verschiedenen Grössen der einzelnen Tiere, wurde ausführlich diskutiert. Wir wünschen Erika eine schöne spinnenfreie Adventszeit. Das Sprichwort "Einer spinnt immer" wurde von Pauli gestern abgeändert in "Einer schläft immer" |
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Zur selben Zeit als wir am Vita gemütlich zusammensassen, mussten Irène und Dämpf eng zusammengepfercht ihren Rückflug von Bangkok hinter sich bringen. Wir wünschen Ihnen einen guten Wiederbeginn nach so langen Ferien.
Schampi kam mit seiner 100jährigen Doktormappe. Es ist zu hoffen, dass die darin enthaltenen Medikamente nicht ebenfalls 100jährig sind. Rita, die stark erkältet ist, wurde vom Herrn Doktor sehr gründlich im Halsbereich abgeleuchtet, untersucht, und medikamentös versorgt. Solche Aerzte, die Hausbesuche machen, Medikamente abgeben und sich mit einem guten Essen zufrieden geben werden leider immer seltener. Pauli liest die E-Mail Korrespondenz einer multinationalen, multikulturellen Firma vor. Es handelte von einem Weihnachtsessen. |
Eine Mitteilung an alle Bewohner des Bezirkes Bülach:
Im 6. Stock des Spitals Bülach ist seit der Genesung von Herrn Hauenstein
wieder etwas Ruhe eingekehrt. Die Krankenschwestern können wieder ihrer
gewohnten Arbeit nachgehen und dürfen sich nicht mehr ausschliesslich um
den schwerkranken Herrn Hauenstein kümmern.
Wilden Gerüchten zu Folge ist mit einem riesigen Geburtsaufkommen in den Monaten
Juni-Juli im nächsten Jahr zu rechnen, was gleichzeitig ein Manko an Krankenschwestern
bedeutet (Böse Zungen sprechen von "Buebenträumen").
11.01.2024
CHAOSCombo