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08.01.24

Heidi

Alle wieder da, gesund und gfrässig.
Hauis verbrachten Weihnachten - Neujahr wie gewohnt in Savognin. Das Ziel ist nicht die Jahreskarte heraus zu fahren, sondern sich mehr zu entspannen, das heisst mehr die örtliche Gastronomie zu berücksichtigen.
Heidi und Schampi hatten es wie gewöhnlich lieber etwas turbulenter und festlicher. Sie feierten den Jahreswechsel im Adler in Grüningen. Heidi liess sich von der Dorfjugend zum Tanzen hinreissen.
Irène feierte Sylvester mit Bekannten in ihrem Lieblings-Thai-Restaurant.
Buchers genossen einen gemütlichen Abend zu Hause.

Ein Patient fragt seinen Arzt nach der Untersuchung, ob er zu Silvester noch ein Glas Prosecco trinken dürfe, worauf der Arzt erstaunt fragt: „Sie dürfen ein Glas trinken, aber worauf wollen Sie denn um Gottes Willen noch anstossen?“

Heidi betätigt sich immer noch als Hundesitterin, nachdem Bruno ihr letzter Hund leider verstorben ist, führt sie jetzt Snoopy Gassi. In der wohl bekanntesten Comic-Serie in den Tageszeitungen Peanuts gibt es einen Hund mit diesem Namen.
Die verschiedenen Charaktere sind unten genau beschrieben um die Bildungslücke der Unwissenden auszufüllen:

Die Peanuts
Sie sind eine der erfolgreichsten Comicserien. Der amerikanische Autor und Zeichner Charles M. Schulz (1922–2000) schilderte in seinen über Jahrzehnte hin täglich erscheinenden Strips die Widersprüchlichkeiten menschlichen Lebens anhand einer Gruppe von Vorstadtkindern. Erwachsene treten als handelnde Personen nicht auf. 1947 gab es die ersten Veröffentlichungen unter dem Titel Li'l Folks (Kleine Leute) und zunächst einem Signum Sparky, Schulz' Spitznamen. Vom 2. Oktober 1950 bis zum 13. Februar 2000 erschien die Serie unter dem Titel Peanuts (Kleinigkeiten; wörtlich: Erdnüsse). Am 12. Februar 2000, also einen Tag vor der Veröffentlichung des letzten Strips in den Sonntagszeitungen, starb Charles M. Schulz. Nach Schulz' Willen darf die Serie nicht mehr fortgesetzt werden.
Charlie Brown ist in gewissem Sinne die Hauptfigur unter den Peanuts. Er ist der Sohn eines Friseurs und hat eine Schwester namens Sally. Er ist ein glühender Verehrer des Baseball. Zudem ist er der Besitzer des Beagles Snoopy, dessen Verrücktheit und Versponnenheiten er gutmütig erträgt. Charlie Brown ist ein ewiger Verlierer, dessen Baseballmannschaft mit ihm als Manager nur ein einziges Mal gewinnt (dieser Sieg wird ihnen zu allem Überfluss sogar noch aberkannt) und dessen Drachen regelmässig im drachenfressenden Baum landet. Er ist das Opfer böser Streiche von allen Mädchen und ganz besonders von Lucy, die ihm als Psychiaterin nicht helfen kann, sondern ihm lieber regelmässig den Football unter dem Fuss wegzieht. Ausserdem ist er hoffnungslos in ein kleines, rothaariges Mädchen verliebt. Deswegen bemerkt er nicht, dass sowohl Marcie als auch Peppermint Patty in ihn verliebt waren.
Snoopy (engl. to snoop = herumschnüffeln) ist Charlie Browns Hund, der sich nur selten artgerecht verhält. Meistens liegt der Beagle auf dem Dach seiner Hundehütte und gibt sich philosophischen Gedanken hin, während er auf das Essen wartet, das der kleine rundköpfige Junge (Charlie Brown) ihm bringt. Fehlt das Fressen, passiert es manchmal, dass ein Käfer sich in seinem Fressnapf befindet, der diesen mit einem Stadion verwechselt. Snoopy kann natürlich nicht reden, aber er verständigt sich mit Gedanken und Tänzen sowie schriftlich. Ansonsten lebt er in einer Phantasiewelt, in der er in verschiedenen Rollen weltberühmt ist. Snoopy joggt, spielt Tennis, Eishockey und ist Chef der Pfadfindergruppe um den Vogel Woodstock. Snoopy ist kunstbegeistert. Er liest auch gerne. Sein Ziel, Schriftsteller zu werden, scheitert zumeist an der Ignoranz der Verleger, die sein Werk ständig ablehnen. Der erste Satz dieses Werkes lautet: Es war eine dunkle und stürmische Nacht. Er hat sieben Geschwister, darunter seine Brüder Spike (der Dünne in der Wüste), Andy (der fluffig Pelzige, der immer noch auf dem Bauernhof wohnt, von dem die Acht stammen), Olaf (der Dicke, der ebenfalls noch auf dem Bauernhof wohnt) und Tupfen (sein verschollener Bruder; taucht nur einmal in einem Comic vom September 1982 auf). Sein bester Freund ist Woodstock. Sein ärgster Feind ist die Katze von nebenan, die dem Leser unsichtbar bleibt und die von ihm manchmal auch World War II genannt wird.
Woodstock ist ein kleiner gelber Vogel und der beste Freund von Snoopy. Außerdem ist er sein Sekretär. Seine Flugkünste sind äusserst mangelhaft. Snoopy muss ihn sogar hin und wieder aus seinem Wassernapf retten. Das liegt daran, dass seine Eltern das Nest, in dem er geboren wurde, auf dem Bauch des schlafenden Snoopy bauten und als Snoopy keinen Nerv mehr hatte, still zu liegen und Woodstock und ein unbenannter Geschwisterteil gerade Flugübungen machten, das Nest einfach wegzog und die Vögel zwang, mit ihren gering entwickelten Flugkünsten in die Welt hinaus zu fliegen. Woodstock, dessen Gedanken und Äusserungen nur durch Striche dargestellt werden, die sein Freund Snoopy für den Leser entschlüsselt, ist ausserdem in Snoopys Pfadfindergruppe, die er mit seinen Freunden (Bill, Conrad und Oliver) regelmässig besucht. Er ist sehr chaotisch, aber trotz allem Snoopys bester Freund und sehr liebenswert.
Sally, Charlie Browns Schwester, wird im Laufe der Serie geboren. Sie ist in Linus verliebt, den sie ihr Bambusbärchen oder Schnuckiputzi nennt und schämt sich häufig wegen ihrem Bruder. Sally hasst dieSchule und versucht immer wieder durch fragwürdige Ausreden zu Hause zu bleiben. Dennoch ist sie gut in der Schule und würde gerne älter sein.
Lucy van Pelt hat zwar einen Arztstand, bei dem sie ihren Freunden – und sich selbst – für 5 Cent psychologischen Rat erteilt, ihr gefällt es jedoch auch, Charlie Brown und Linus zu unterdrücken. Sie macht sich zum Beispiel auch einen Spass daraus, ihrem kleinen Bruder kompletten Unsinn beizubringen. Sie ist in Schroeder verliebt, an dessen Klavier sie häufig sitzt. Zu ihrem Leidwesen hat der Junge jedoch gar kein Interesse an ihr, und somit bringt sie ihn mit ihren Andeutungen stets zum Verzweifeln. Außerdem ist sie eine miserable Baseball-Spielerin.
Linus Van Pelt, der kleine Bruder von Lucy ist der zweitbeste Freund von Charlie Brown nach Snoopy und die reifste Persönlichkeit unter den Peanuts. Häufig führen die beiden philosophische Gespräche. Von Linus stammt der Satz: Von allen Charlie Browns der Welt bist du der Charlie Brownste. Zum Ärger seiner Schwester Lucy ist er immer noch auf seine Schmusedecke angewiesen. Die Schmusedecke kann er allerdings bei Bedarf auch als Waffe einsetzen, um zum Beispiel lästige Fliegen im Flug zu töten, was ihm immer sehr viel Respekt verschafft. Deshalb wagt es auch kaum jemand, sich über ihn lustig zu machen. Er ist in seine Lehrerin Fräulein Othmar verliebt und wartet jedes Jahr zu Halloween auf die Ankunft des Grossen Kürbisses. Trotz der Unterdrückung durch seine Schwester liebt er sie sehr.
Die letzte von Schulz eingeführte Hauptfigur, Rerun Van Pelt, war ein kleiner Bruder von Lucy und Linus (letzterem sieht er sehr ähnlich). Viele Strips zeigen ihn auf dem Fahrrad seiner Mutter, einer schlechten Fahrerin, deren Fahrweise ihm den letzten Nerv raubt, beim Basketball spielen, im Sandkasten, wie er Charlie Brown fragt, ob Snoopy mit ihm spielen will, oder beim Kartenspielen mit Snoopy. Rerun wünscht sich nichts mehr als Basketballer zu werden und einen Hund, aber er hat noch keinen bekommen, weil Lucy und Linus strikt dagegen sind. Re-run bedeutet soviel wie „Wiederholung“. Nach seiner Geburt sagt Lucy „Schon wieder ein kleiner Bruder! Alles, was du im Leben bekommst, sind Wiederholungen (re-runs)!“
Schroeder verehrt Ludwig van Beethoven ausserordentlich und spielt dessen Werke ausdauernd auf seinem Kinderklavier, dessen schwarze Tasten nur aufgemalt sind. Aufgrund seines hingebungsvollen Klavierspielens bemerkt er Lucys Annäherungsversuche meist nicht. Er ist ein guter Freund von Charlie Brown und Mitglied in dessen Baseball-Team.
Peppermint Patty wurde nach dem Markennamen einer Süssigkeit benannt (ihr richtiger Name Patricia Reichardt wird so gut wie niemals genannt). Sie managt ein Baseball-Team, gegen das Charlie Brown ständig verliert. Sie steht in gewisser Weise für eine selbstständige, moderne Frau, sportlich (u. a. Baseball) und in der Lage, es mit allen aufzunehmen. Trotzdem schreibt sie in der Schule immer nur "Vier oder Fünf Minusse" und erkennt lange nicht, dass Snoopy ein Hund ist, bis ihre Freundin Marcie sie direkt darauf hinweist. Außerdem ist sie in Charlie Brown verliebt und redet ihn mit dem Kosenamen Chuck an, der in den deutschen Comicstrips und Filmen mit Schatz übersetzt wurde. Marcie nennt sie meist nur „Sir“ (= „mein Herr“). Peppermint Patty hat es aufgegeben Marcie darauf hinzuweisen, dass sie kein „Herr“ ist („Nenn mich nicht immer ‚mein Herr‘!“). Peppermint Patty schläft in der Schule ständig ein, da sie an Narkolepsie leidet. Sie besuchte einmal ein Zentrum für Schlafstörungen, wo seltsamerweise nichts gefunden wurde. Patty trägt auch im Winter Sandalen (bzw. Badelatschen). Obwohl sie dann eine Jacke und längere Hosen trägt. Im Sommer trägt sie so gut wie immer dunkelblaue Shorts, grünes Poloshirt (mit Nadelstreifen) und besagte grüne Badeschuhe.
Marcie ist die beste Freundin von Peppermint Patty und Mitglied ihres Baseballteams. Trotzdem konkurrieren die beiden um Charlie Brown, der von dieser Situation gar nichts mitbekommt. Marcie ist im Gegensatz zu ihrer Freundin ruhig, gut in der Schule und ohne jegliches Interesse für Sport. Marcie scheut sich auch nicht, Peppermint Patty anzurufen, um sie an ihre Hausaufgaben zu erinnern. Kennen gelernt haben sie sich in einem Ferienlager, seitdem wird Peppermint Patty von Marcie „Sir“ genannt. In Snoopys Visionen des Piloten aus dem Ersten Weltkrieg ist sie die französische Kellnerin im Café, die ihm Malzbier serviert.
Schulz zeichnete Franklin 1968 das erste Mal und fügte damit einen dunkelhäutigen Jungen in die Gruppe ein. Im ersten Strip mit Franklin traf dieser sich mit Charlie Brown am Strand. Sein Vater war zum Zeitpunkt der Einführung in Vietnam stationiert. Als Franklin dies Charlie Brown erzählte, sagte dieser: „Mein Vater ist Friseur. Er war auch im Krieg, aber ich weiss nicht in welchem“.

Rotkohlsaft wird benötigt um etwas spezielles in der Hegibachküche herzustellen. Tips, Anregungen und etwelche Geheimrezepte sind an Schampi weiterzuleiten.
Ein Megatrend im Internet sind jetzt die bodenlosen Kuchen, es gibt jene Menge von Rezepten. Natürlich ist auch Schampi auf den Trend aufgesprungen und servierte uns einen wunderbaren bodenlosen Zitronenkuchen.

Der Kuchenwitz:
Ein Vater liegt im Sterben. Alle seine Kinder stehen um sein Bett herum. Aus der Küche duftet es nach Kuchen. Der Vater sagt zu Jan: "Hol' mir bitte ein Stück Kuchen, bevor ich sterbe!"
Jan geht und kommt gleich darauf zurück: "Mama hat gesagt, der ist für nach der Beerdigung!"

Irène ist ein bisschen im Rückstand mit ihren Kinobesuchen. Ein heisser Tip von Schampi ist Poor Things

Verzicht im Leben ist nicht unbedingt angesagt wie die Geschichte der 122-jährigen Französin aus Arles beweist: Sie hat bis zu ihrem 115ten Lebensjahr geraucht und nur aufgehört, weil sie die Zigaretten nicht mehr halten konnte und zu eitel war mit einem Zigaretten-Halter zu rauchen.

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05.02.2024
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