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20.01.14

Erika

skiwüste

Pauli ist schon wieder weg. Während Schampi etwas von seniler Weglauftendenz oder Poriomanie brabbelt, die vor allem in Altersheimen mit dementen Insassen [Ausnahmsweise wirkliche kranke Menschen und nicht eine vor lauter Geldgier verblödende Administration AdR] bekannt ist, klärte Sylvia rasch auf: Ihr Göttergatte ist wieder in Trin am Holzfällen. War er nicht vor kurzem schon dort, fragen sich die regelmässigen Leser - soll's geben -: Genau im September letzten Jahres. Da kann man sich gut vorstellen, gemüsedass sich Trin für die Winterolympiade im Jahr 2038 melden wird, bis dahin sind sicher alle Bäume in den Triner Bergen weggeflegt und die Skifahrer-innen haben freie Bahn vom Ringelspitz bis ins Churer Welschdörfli. Der Vita wünscht ihm, dass er trotz dem angesagten Schnee wieder den Weg nach Schlieren findet, sollte er doch dorten am Montag für seine Lieben kochen. Wir hoffen, dass er keine Rezepte der Bergwald-Arbeiter mitnimmt: Statt Fleisch und Fisch mit Gemüse, gibt's dort, laut Website, Gemüse mit Nahrungsmittelzusätzen und Supradyn®, damit man trotzdem genügend Spurenelemente bekommt. schwarzfahrer

Baldegunt ist schon wieder erwischt worden und zwar beim Schwarzfahren. Auch sie ist ein Opfer der bewusst irreführenden Billet-Automaten geworden. Die Stadt Zürich braucht dringen ein paar hundert Millionen um die Stadtkasse etwas zu entlasten, das Defizit wird ja auch erst nach den Wahlen bekannt gegeben. Dank Baldegunts unfreiwilliger Spende wird sicher nur ein kleines Minus herauskommen.
Im Herbst wird es zum Glück etwas einfacher werden, da sie nur noch ab Altstetten lösen muss; ausser sie möchte nach Schlieren, aber wir möchten sie nicht verwirren, sonst bleibt sie noch in Unterengstringen, wo sie die Tarife jetzt kennt.

 

Nachdem schon über Neujahr das Eisstock-Schiessen in Savognin ins Wasser gefallen ist und der Sieger beim Jassen ermittelt wurde, musste auch die zweite Runde wegen zuviel Wasser auf der Kampfbahn abgebrochen werden. Das Organisationskomitee überlegt sich bereits eine Aenderung der Statuten, damit statt mit Eisstöcken mit Schwimmstöcken gekämpft werden kann. Statistisch sollten daraus mehr erfolgreich durchgeführte Tourniere in Savognin resultieren. Peti kam mit seinem Antrag, nur noch im Sommer mit den Asphaltstöcken zu spielen leider nicht durch.

 

 

Witz, immer wieder gut:

Peti schwört, dass der Neubau in Altstetten sein letzter Auftrag sei und er sich danach endgültig pensionieren lasse.

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11.01.2024
CHAOSCombo