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Nach dem beschaulichen Beginn des Vitajahres mit dem traditionellen Altberg-Ausflug und dem Fondue in der heimeligen Stube, sind die folgenden Wochen erheblich turbulenter geworden.
Scharpfingers waren an ihrem jährlichen Golf-Ausflug nach Südafrika etwas gefordert. Während sich der Süden mit angenehmen Temperaturen und vorwiegend schönen Wetter verwöhnte, waren ihre Golfpartner diesmal eher schwierig. Hansruedi schwärmte vom ausgezeichneten Gastronomie-Angebot und Irène genoss ihr tägliches Bad im hoteleigenen Swimmingpool am frühen Morgen. Da sie erst am Montagmorgen wieder in Zürich angekommen waren sie am Abend eher etwas müde und Erika entsprechend erfreut als Hansruedi die Runde bereits um 21:15 Uhr aufhob, Irène trug ihren liebsten nach oben. Sie hatten zum Glück ohne Verzögerung in Kloten landen und wurden lediglich in 
den letzten Minuten ordentlich durchschüttelt.
Buchers waren in Rajasthan unterwegs, das Wetter war zwar auch besser als in Zürich, aber die Nächte in den halboffen
Hotels eher sehr kühl - Sylvia würde gerne nächstes Jahr mit Busseneckers tauschen, in Indien gäbe es genügend Golfplätze, zur Not würde sie die Golftaschen der Spieler nach Südafrika mitnehmen und den Aufpreis für Ferien im wärmeren Süden auf sich nehmen. Irène ist noch nicht 
soweit um zu tauschen. Die Reise war sehr gut organisiert gewesen und sie konnten einige Sehenswürdigkeiten der Region besuchen, was für normale Reisende eher aufwändig ist. Auch die Familie Bucher war noch etwas müde von ihrem Indientrip.
Das Sturmtief hat nicht nur Haui beeindruckt: Zuerst musste er die doch massive Badnixe am Pool aus dem Brackwasser bergen, Bine wahr wohl neidisch auf das Hübsche Kleidchen der Dame, zum Vita war er mit seinem Karlchen unterwegs und
wurde von den Sturmböen auf der Autobahn stark bedrängt. Pauli meinte dazu ganz trocken: Ich habe zwar auch ein kleines, leichtes Auto, aber mit seiner Allerliebsten führe ich genügend Balast mit um den stärksten Sturm schadlos zu überstehen.
BBC hat einen sehr interessanten Artikel über die letzten Neanderthaler veröffentlicht, das Bild dazu erinnert an einen bekannten englischen Politiker, obwohl die Redaktion dies vehement verneint.
Gerne hätten wir noch einen schönen Golferwitz angefügt, leider verhinderten wohl die stürmischen Zeiten die rechtzeitige Übermittlung, vielleicht in der kommenden Woche.
Ersatzwitz:
Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Priester. "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" "Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?" "Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen."
"Na ja", denkt sich die Frau, "irgendwie wird das schon klappen", und sie gibt ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Priester, ob er etwas zu verzollen hat. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!", versichert der Priester.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?" "Da unten", sagt der Priester, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."
Der Zollbeamte lacht und ruft: "Der Nächste bitte."
