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Zuerst sei eine Korrektur angebracht: Der arme Hansruedi kann weder Luftmatratze noch Sun and Fun mit seinen beiden Schönheiten geniessen. Wie seine Pressestelle der Girhaldenstrasse erklärte, seien die drei jeden Tag auf einem anstrengenden Trip irgendwo in der Wüste, an der Küste oder in einer Stadt unterwegs um Kultur einzuatmen bis zum Asthmaanfall. Wahrscheinlich ist er nach dieser Tortur gar nicht mehr fähig mit den Kulturbanausen des Vitas ein ordentliches Gespräch zu führen, da er nur noch gehobenes Kulturdeutsch spricht. Gerne würde er von den kulturellen Perlen von Casablanca, Meknes, Fes, Volubilis, Erfoud, Midelt, Erg Chebbi, Rissani, Ouarzazate, Tinerhir, Ait-Ben-Haddou, Imlil, Ourika, Tafraout, Agadir, Essaouira oder Marrakesch schwärmen, aber niemand des Parcours würde im folgen können.
Fast hätte der Vita nicht stattgefunden. Erika wollte eine defekte Lampe auswechseln, dabei brannten die elektrischen Sicherungen durch und die Wohnung blieb stromlos, auch das Tischtelefon
blieb stumm. Einzig die Totenlichter für den Allerseelentag brannten noch in Erikas guter Stube. Erst dank einem liegengelassenen iPhone einer Hard-Core-Trekkerin im Hause konnte sie den Mann für alle Fälle [Richtig geraten: Pauli, AdR] anrufen und dieser reparierte die Chose mit links - wäre schade gewesen um die schönen Würste.
Fernseh-Kritiken: Tatort: passabel; Giacobbo: Brand-Werbung super.
Witz:
Verzweifelt schleppt sich ein Verirrter durch den Wüstensand. "Wasser! Wasser!" stöhnt er. Nach zwei Tagen sieht er plötzlich einen Mann mit Bauchladen, der Krawatten verkauft. "Schöne Krawatten gefällig?" Der Verirrte winkt ab und röchelt: "Was soll ich mit Krawatten? Ich habe Durst…! Wasser!" Tage später sieht der Verdurstende am Horizont eine Oase. Er erreicht sie mit Müh und Not und sieht unter Palmen ein Restaurant. "Wasser", stöhnt er mit letzter Kraft. "Können Sie haben" meint der Portier, "aber ohne Krawatte kommen Sie hier nicht rein!"
