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Hansruedi ist mit seiner Gundberga unterwegs in Südafrika, dorten sei es eher bedeckt, dafür angenehm warm und hier herrscht strahlendblauer Himmel bei sehr frischen Temperaturen, etwas ausgleichende Gerechtigkeit für die Daheimgebliebenen. Als moderner Jetsetter hat Hansruedi keine altmodischen Postkarten verschickt, sondern seine Grüsse per iPad versandt. Schampi behauptet, dass er sparen müsse wegen des Hausbaus in Altstetten und so die horrenden Kosten für die vielen Karten für seine Fans wegfallen. Man soll dort sehr gut essen und trinken können und die Golflöcher werden täglich gewartet, so dass es eine wahre Freude für den professionellen Golfer sei.
Das Dach des Wohnhauses ist fertig und nun beginnen die Innenarbeiten und Reparaturen an der Girhaldenstrasse. Das traditionelle Aufrichtefest findet erst nach Weihnachten statt, dann weiss Hansruedi, wieviel er noch ausgeben kann. Vielleicht gibt's nur noch Schwarztee mit altem Brot.
Auch Heidi war am Montag noch unterwegs, allerdings nicht so weit weg, sie musste ausnahmsweise am heiligen Montagabend arbeiten.
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So waren wir nur noch zu sechst am Parcours. Trotz Vollstress wegen des Kerzenziehens verwöhnten die Buchers die lieben Gäste mit allerlei ausländischen Spezialitäten, so wurde ein Chili aus Mexiko aufgetischt, danach noch ein paar seltene und seltsame Käsereien aus deutschen Landen und zum Dessert noch ein Zabaione aus den Abruzzen. Wer wüsste von einem Weichkäse mit weisser Schokolade zu berichten oder einem Käse, der eher den Aspekt einer französischen Blutwurst hatte und trotzdem schmeckte. Zur Freude von Erika endete die Sitzung schon gegen 21:00 Uhr.
Da Haui und Schampi nach einer ausgedehnten Trüffeltafel in einem Kellergewölbe krank wurden, musste Erika allein dem blauen Dunst frönen - was einiges über die Schwere der Erkrankung der beiden aussagt.
Buchers waren trotz der turbulenten Adventszeit sogar noch kulturell unterwegs, sie haben sich die kleine Niederdorfoper angeschaut und waren begeistert. Schampi fragte sich, er ist wirklich krank, wie lange Heiri wohl heute brauchen würde um sein Kalb zu verkaufen, wahrscheinlich wäre es bis alle Bewilligungen vorhanden wären eine alte Kuh, die allenfalls noch für einen Spatz im Militär reichen würde und die Müslis wären auch schon eher im Altersheim...
Witz:
Ein Bauer hat 3 Söhne. 20 Jahre, 16 Jahre, 4 Jahre alt.
Als er eines Tages sein Feld bearbeitet, geht sein Traktor kaputt. Zornig geht er nach Hause.
Daheim angekommen, sagt der 20jährige Sohn: "Vater, ich brauche ein Auto".
Darauf der Vater: "Geh' zu Fuss, der Traktor ist kaputt, wir müssen sparen."
Nachmittags kommt der 16jährige und sagt: "Vater ich will ein Moped".
Wütend sagt der Vater: "Geh' zu Fuss, der Traktor ist kaputt, wir müssen sparen".
Am Abend kommt der 4jährige zum Vater: "Papi, ich will ein Dreirad".
Darauf der Vater: "Geh' zu Fuss, der Traktor ist kaputt, wir müssen sparen."
Traurig geht der Jüngste in den Hof hinaus, und sieht, wie der Hahn die Henne besteigt. Er geht hin, gibt dem Hahn einen Fusstritt und schreit: "Und du Blödian, kannst auch zu Fuss gehen…"
