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01.02.10

Erika

Es ist drei Wochen her, seit wir im heftigen Schneegestöber nach Bülach fuhren. Wir hatten aber ein Riesenglück, im Feierabendverkehr lief es immer noch ziemlich flüssig Richtung Bülach. Ganz anders war es bei diesen Vita. Wieder gab es einen Wintereinbruch, und die Bülacher mussten nach Altstetten kommen. Es hatte einen Riesenstau und die Vitagemeinde musste bis um halb acht warten . Erste Hungerkrämpfe machten sich bemerkbar. Wir vertilgten zwei Säcke Chips und etwas Weisswein, leider hatte es danach nichts mehr für Hauis.

Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss essen, was übrig bleibt

Um so gieriger stürzten wir uns dann auf die ausgezeichnete Hühnersuppe.
Was eigentlich machen die Legehühner wenn sie nach einem Jahr eine Legepause haben?
Man könnte meinen sie hätten eine Wellness-Pause verdient um dann wieder weiter legen zu können.
Leider aber lohnt es sich nicht, die Hühner länger zu beschäftigen, da der Ertrag nicht mehr kostendeckend ist.
20 Prozent werden wiederverwertet und der Rest wird verbrannt.
Ein grosser Teil der 20 Prozent machen Suppenhühner aus.

Der Filmtip:
Dieses Mal nicht von Irène, sondern von Hansruedi. Irène ging eigentlich nur aus Solidarität zu Hansruedi in einen sogenannten Fantasie-Film. Sie war aber auch total begeistert und musste ihrem Mann Respekt zollen für seine gute Auswahl.
Der Film Avatar ist ein absolutes Muss für alle Kinofreaks. Es ist eigentlich der erste grosse 3D-Film, der wirklich grosse Kasse macht.
Der Film kostete etwa 300 Millionen Dollar, also doppelt soviel wie Titanic, hat aber bis jetzt schon über 600 Millionen eingespielt. Schafft er 1 Milliarde Dollar? Experten meinen ja.

Am 10 April macht Heidi was sie will.
Bitte in der Agenda nochmals rot anstreichen es ist eine einmalige Veranstaltung.
Die Voranzeige wurde schon am 30.11.2009 beim Vitabericht gemacht, aber scheinbar wurde sie bei jemandem vergessen.

 

 

 

Pauli liebt Brücken. Er befasst sich manchmal in der Freizeit mit Brücken. Er erklärt auch allen interessierten Leuten was eine Brücke ist.
Er war zum Beispiel einmal auf der Triftbrücke.
Erst letzte Woche fuhr er von Schlieren nach Dietikon in den Mediamarkt und dabei fuhr er wieder über eine Brücke. Diesmal war es nur eine Strassenbrücke.
Brücken benutzt man auch um von einem toilettenlosen Ufer an das gegenüberliegende toilettenbestückte Ufer zugelangen. Dies trifft aber nur im Winter zu, da man in der wärmeren Jahreszeit sich die Mühe sparen kann, und einfach seinem Harndrang unter der Brücken hinter einem Pfeiler nachgibt.

Deutschland:
Als Brücken gelten alle Überführungen eines Verkehrsweges über einen anderen Verkehrsweg, über ein Gewässer oder über tieferliegendes Gelände, wenn ihre lichte Weite zwischen den Widerlagern 2,00 Meter oder mehr beträgt.(…)  Definition nach DIN 1076 aus Verkehrsblatt-Dokument Nr. B 5276 Vers. 07/97
Eine neu errichtete Brücke ist eingestürzt. Nach der Untersuchung stehen der Stahl, der Kies sowie der Zement vor Gericht. Der Stahl sagt aus: "Also ich kann es nicht gewesen sein. Ich habe immer die geforderte Zugfestigkeit und als Material bin ich noch lange nicht müde." Der Kies hält sich ebenfalls für unschuldig: "Ich hatte doch immer die optimale Sieblinie, an mir kann es bestimmt nicht gelegen haben." Und der Zement behauptet: "Also mich braucht Ihr gar nicht erst zu verdächtigen, ich war überhaupt nicht dabei!"
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11.01.2024
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