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21.01.08
Heidi
Praise to the Lord...
Lobe den Herrn…

Nachdem Schampi uns in Richtung Ruswil verlassen hat, um die gute Landluft und das Landarztleben zu geniessen, sind wir fast schon wieder einem Schicksalsschlag zum Opfer gefallen:

Ganz knapp nur ist Irène den Fängen der Justiz entronnen. Nach dem Tode ihrer Eltern und dem Verkauf der Drogerie in Mellingen hat sich jetzt plötzlich nochmals das Steueramt gemeldet. Und ein paar Fragen gestellt bezüglich Steuerhinterziehung. Das Verfahren wurde aber mangels Beweisen eingestellt.
Wie wir erst jetzt erfahren haben, ist Irène Besitzerin mehrerer alter Schlösser im Raume Mellingen. Peti unser Architekt, Baumeister, Lampenmonteur, Sanitär, Maler und Hauseinschätzungsexperte wird die alten Schlösser begutachten und einschätzen. Sollten die Schlösser zu einem guten Preise verkauft werden, findet der jährliche Fondueplausch nicht mehr auf dem Altberg statt, sondern im Grandhotel Dolder.

Buchers haben jetzt auch das Birchegg-Feeling genossen. Das KZOK (Kerzenzieh-Organisationskommitee) hatte sich trotz kritischen Stimmen auf das Wagnis eingelassen und war positiv überrascht. Irgendwie ist es noch interessant wenn man nicht genau weiss, was man serviert bekommt. Ein einmaliges Erlebnis wenn man den Wirt nimmt wie er ist. Hier befiehlt der Chef Schampi wollte zuerst sein Abschiedessen Ende September 2007 für den Vita dort machen, wurde aber dann von uns umgestimmt.

Dirk der Sohn von Hauis ist ein angefressener Kletterer. Doch letztes Jahr ist er in der Kletterhalle von Schlieren wegen eines Fehlers des Sicherungsmannes aus mehreren Metern senkrecht auf die Füsse gefallen. Ausser starken Schmerzen und einigen Tagen Arbeitsausfall hatte er keine bleibende Schäden.
Letzte Woche ist er wieder abgestürzt und zwar hat sich sein Arm so unglücklich im Seil verfangen, dass durch die Seilreibung tiefe Brandwunden entstanden.

Wir schlagen vor, Dirk versucht sich als Basejumper. Dabei braucht er keinen 2. Mann. Er darf einfach den Fallschirm nicht vergessen. Es scheint, Dirk ist ein bisschen ein Draufgänger.
Nach dem Motto „ es gaht scho“

Das passenden Zitat zu diesem Fall: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Erika und Irène fliegen im Juni mit Easyjet nach Nizza an einen Malkurs. Erika als erfahrene Weltenbummlerin und Reiseleiterin des Nizzatrips macht sich jetzt schon Gedanken wie sie nach dem späten Rückflug von Basel wieder nach Hause kommen.
Alle Augen richteten sich auf Dämpf. Ohne sein Einverständnis wurde er dazu bestimmt. Er hörte aber gerade nicht zu, er sass auf dem Sofa und zog Heidis Katze am Schwanz, was diese zu geniessen schien.
Falls irgend jemand, irgend jemanden kennt der spät Abends in Basel landet und nach Zürich muss, darf er sich ungeniert an Dämpf wenden. Er kommt sofort. Er ist immer parat. Aber nur wenn er nicht gerade eine Katze am Schwanz zieht.
Nachtrag für die Vitarunde:
Bitte die schmutzigen Wanderschuhe noch nicht entsorgen !!
Der nächste Fondueplausch findet doch wieder auf dem Altberg statt.-
Bei Irènes alten Schlössern im Raume Mellingen handelt es sich lediglich um ein paar alte Türschlösser die von ihrem Vater in einem Raume des verkauften Elternhauses gelagert wurden. Peti schaut sie sich auf jeden Fall an, da er auf alte Sachen steht. Vor allem auf alten Wein.
Ein Millionär will sich ein altes Schloss in Schottland kaufen.Da über das Anwesen einige Schauermärchen kursieren, sagt er besorgt zum Schlossbesitzer: "Ich mache mir ein wenig Gedanken, denn ich habe gehört, dass es hier spukt!" - "So ein Unsinn! Das müsste ich doch wissen! Ich habe im Schloss noch nie ein Gespenst gesehen und wohne schliesslich schon seit über 250 Jahren hier!"
 
 
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11.01.2024
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