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| Sapperlot! War das ein Vita. Zu Beginn verwandelten sich die Frauen plötzlich in eine Gruppe Lysistratas und übten scharfe Kritik an ihren Männern. Peti hatte versprochen, für den Parcours zu kochen, er hat ja als Pensionist viel Zeit. Termin- und Kommunikations-probleme verhinderten das Vorhaben, so dass - wie meistens - Rita allein kochte und dies nicht nur in der Küche. Eigentlich alltäglich, aber diesmal schlug der Funken auf die restlichen Vitafrauen über und es hätte nicht viel gefehlt und die Weibsbilder hätten sich in Bacchantinnen verwandelt und die anwesenden Mannsbilder zerfleischt. Dank dem guten Essen und dem auserlesenen Wein beruhigten sich die Gemüter rasch. |
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| Danach war Nostalgie: Sylvia erinnerte sich schreckensbleich an ihre erste Begegnung mit dem Vitaparcours. Paul hatte vergessen ihr eine Einführung zu geben und so war sie dem Geschehen schutzlos ausgeliefert, ob Paul diesen Schockzustand ausnutzte und ihr Ja-Wort abgenommen hat, ist nicht bekannt. |  |
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| Während sich die älteren Herrschaften in die wärmere Wohnstube zurückzog brieten sich die jüngeren Mitbewohner einige Cervelats im Garten. Der Duft war so betörend, dass einige wieder Hunger bekamen. Vielleicht war den Bratenden bewusst, dass der Vita figurbetont lebt, denn sie warfen die restlichen Würste gleich auf den Kompost, damit niemand in Versuchung komme. Die Würmer und besorgten Ehefrauen werdens verdanken. | |||||||||||||
| Kurz bevor Dämpf oder Paul einnickte, warf Peti die Jukebox an und schon nach ein paar Takten war die beiden Renter (Erika mit Peti) auf dem Tanzparkett. Es dauerte nicht lange und auch die restlichen Mitglieder waren am Fitnessprogramm beteiligt, schliesslich sind wir ja eine sportliche Organisation... Die letzten Gäste sind um 01:30 Uhr gegangen. |
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