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Essen steht wie immer im Mittelpunkt unserer kulinarischen Sitzungen. Rita und Peti waren im Au Premier im Hauptbahnhof an einer Käse- und Weindegustation. Hauptpunkt des Abends: Man serviert nach einem Essen nur einen Käse und zwar ohne Früchte und Brot. Schampi hatte für diese Aussage nur ein müdes Lächeln übrig. Er serviert seit langem nur eine Sorte und zwar ohne Gemüse.
Erika erinnert sich noch an Marseille in Südfrankreich. Dort waren sie in einem Restaurant mit einem Käsekeller mit 800 verschiedenen Käsen.
Pauli erinnert sich noch gut an die Ausflüge nach Südfrankreich mit dem Deux-Chevaux Diane. Mit 110 kmh das Rhonetal runter und mit 50 kmh und Gegenwind wieder nach Hause.
Apropos Autofahren:
In Saudiarabien dürfen die Frauen immer noch nicht Auto fahren, was laut Peti zur der sehr niedrigen Unfallrate beiträgt.
"Liebling, willst du wirklich unser Auto verkaufen?" -"Ja, Schatz", antwortet der Ehemann, "das Ding ist eine einzige Blechbeule. Jedesmal wenn ich irgendwo in der Stadt parke, kommt ein Polizist und fragt mich, ob ich den Unfall schon gemeldet habe."
Apropos Unfälle: Die Wanderer waren mindestens 60 Jahre alt. Wir vom Vita würden sicher nie so einen Scheiss machen.
(Wer‘s glaubt ist selber schuld)
Hansruedi wollte eigentlich an die Men's World Ausstellung, ist aber unglücklicherweise an statt ins Maag-Areal zum 
Puls 5 gefahren. Ist dann an der Limmat spazieren gegangen. War besser für die Gesundheit und das Portemonnaie. Irène machte auch eine kleine unfreiwillige Stadtrundfahrt.
Scharpfeneckers haben den öffentlichen Verkehr noch nicht so ganz im Griff. Wir machen im Sommer anstatt eine Wanderung eine Tram-Bus-Erkundung in der Stadt Zürich.
Winter haben wir immer noch nicht, aber einen veritablen Herbststurm hatten wir. Die Fenster am Hegibachplatz sind nicht gerade für solche Stürme gemacht. Manchmal drückt sogar der Regen rein. Heidi hat Gott sei Dank die Musik ein bisschen leiser gestellt, dass sogar Pauli der Diskussion folgen konnte. Merci.
Tatort hat einen neuen Fan. Erika schaute den Wienertatort und ist voll des Lobes.
Die Mehrheit des VITA macht sich langsam ans Packen für die Ferien. Die Einen gehen da hin und die Anderen gehen dort hin.
Schild vor dem Eingang einer Moschee in Iran:"Es ist ebenso verwerflich dieses Haus mit Schuhen zu betreten, wie einer Jungfrau die Unschuld zu rauben." Handschriftlicher Zusatz eines Touristen: "Beides probiert - kein Vergleich!"
