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Wieder ein Mal gleicht der Vitaparcours auf Wochen hinaus eher eine An- und Abflug-Station. Während Hauis noch im südlichen Afrika campieren, auf sehr hohen Niveau allerdings, ist Pauli nächste Woche in Jaun zu suchen, dort holzt er schon wieder was das Zeug hält. Danach sind dann wieder alle drei da, aber die Forchstrasse zieht's irgendwohin, come sempre ist noch alles offen - Analüsten sehen den Osten als Ziel, eventuell Oesterreich, Deutschland oder Italien -, dann ist Erika auf dem Weg nach Namibia und wahrscheinlich sind auch Ethelfleda mit Hansruedi dann unterwegs an irgendein Golf-Event. Kurz vor Weihnachten werden dann wieder alle zusammen feiern.
Der Abschied von ihren Enkelkindern fiel Rita sehr schwer, wie uns zuverlässige Quellen berichteten. Das Freitag-Abendessen vor der Abreise im Kreise der Familie muss von herzzerreissenden Szenen erfüllt gewesen sein. Das Restaurant wurde auf Grund von massiven Tränenschaden geschlossen und wird wahrscheinlich im nächsten Frühjahr wiedereröffnet. Ob Haui den Umbau-Auftrag erhalten hat ist noch offen, er möchte zuerst die Girhaldenstrasse erfolgreich zu Ende bringen.
Wegen einer superprovisorischen Verfügung durch den Zürcher Stadtrat muss die Automobilschau in Genf 2014 dezentralisiert und umweltfreundlich gestaltet werden. In Schlieren, einer Grossstadt bei Zürich, wurde eine erster Feldversuch durchgeführt. Es wurden per Losentscheid, die Hersteller Citroën, Fiat und Mercedes eingeladen und die Koordinaten lediglich per SM an umweltbewusste Velofahrer durchgegeben. Leider schlich sich dabei ein kleiner Fehler ein und etwa 2500 vorwiegend der Stadtverwaltung der Stadt Zürich angehörig - andere Fahrradfahrer konnten leider nicht frei nehmen an einen gewöhnlichen Montag - fanden sich keuchend und schwitzend vor dem geschlossenen Uetliberg-Restaurant wieder, wo ausser russischen und schweizerischen Staatskarossen nichts zu sehen war. Im Kulm-Ressort wurde eine Tagung unter dem Patronat des schweizerischen Bundesrats Didier Burkhalter und des russischen Aussenministers Lawrow abgehalten. Das Motto: Was kann ein russischer Oligarch von Carlos lernen? Die Zufahrt und das Ausstellungsgelände in Schlieren wurde mit natürlichen Kies aus dem Onsernonetal aufgefüllt, das mit Fahrrad-Rikschas aus dem Tessin transportiert wurde. Die Fahrer waren Freiwillige der Schweizer Armee. Leider weigerten sich die Mercedes-Vertreter ihre Autos auf den Kiesplatz zu fahren, sie fürchtenen einen Achsbruch oder noch schlimmeres. Die Ausstellung war ein durchschlagender Erfolg, obwohl nur sieben Interessenten anwesend war. Citroën und Fiat planen weitere Events in Zürich (Hegibachplatz und im Struppen), in Bülach (im Haselsteig) und in Unterengstringen (Talacherstrasse).
Witz:
Drei Automobil-Manager waren auf der Toilette und standen an den Vespasiennes.
Der erste Manager ist fertig und geht zum Waschbecken um sich die Hände zu waschen. Anschliessend trocknet er seine Hände sehr sorgfältig ab.Er benutzt ein Papierhandtuch nach dem anderen und achtet darauf, dass jeder kleinste Wasserfleck auf seiner Hand abgetrocknet ist. Er dreht sich zu den anderen zwei um und sagt: "Bei Mercedes lernen wir extrem gründlich zu sein".
Der zweite Manager beendet sein Geschäft am Pissoir und wäscht sich danach die Hände. Er benutzt ein einziges Papierhandtuch und geht sicher, dass er seine Hände abtrocknet, indem er jeden verfügbaren Fetzen von dem Papier benutzt. Er dreht sich um und sagt: "Bei Citroën wird uns nicht nur beigebracht extrem gründlich zu sein, sondern wir lernen auch extrem effizient zu sein".
Der dritte Manager ist fertig, geht geradeaus auf die Tür zu und sagt im Vorbeigehen lächelnd zu den anderen: "Bei Fiat pissen wir uns nicht auf die Hände!"
11.01.2024
CHAOSCombo