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Peti hat sich selbst überlistet.
Er musste bei einer Abwasserleitung den Dolendeckel entfernen, um eine Verstopfung zu beseitigen. Der Deckel sass sehr fest und Peti band ein Seil an den Deckel und riss mit aller Kraft daran. Plötzlich gab der Deckel nach und Peti schlug sich die eigene Faust mit dem Seil an sein Auge - Ein wunderschönes Veilchen war das Resultat. So jedenfalls lautet seine Version. Zeugen gibt es keine. Weitere Möglichkeiten blaue Augen einzuhandeln sind unten aufgeführt.
Peti hat jetzt auch den Schritt ins Computerzeitalter gewagt. Er ist öfters auf Jasse anzutreffen. Sollte zufällig jemand auf dieser Plattform gegen ihn spielen, so bedenken Sie, dass er wegen seinem blauen Auge nicht so gut sieht und möglicherweise einige Trümpfe nicht erkennen kann.
Der starke Schlag gegen den Kopf ist nicht so harmlos wie es scheint. Erste Nebenwirkungen haben sich bereits bemerkbar gemacht. Sein Gedächtnis hat schon ein bisschen nachgelassen. Ein Beispiel: Er hat die vollen Kehrichtsäcke ins Auto geladen um sie unten an der Strasse im grossen Container zu deponieren. Am Hegibachplatz in Zürich angekommen hat er seine Bülachersäcke immer noch im Auto. So was nennt man Güseltourismus. Spätestens wenn er die Koffer für Savognin einladen will, muss er die Säcke ausladen. Alzheimer lässt grüssen.
Erika musste auch krankheitshalber passen. Wir wünschen ihr gute Besserung.
Viva Verdi ist eine Hommage an Verdi. Schampi als bekennender Verdifan (Peti ist bekennender Hansi-Hinterseerf-Fan) hatte das Glück dazu eingeladen zu werden. Die Vorstellung war etwa so wie man es im Hallenstadion erwarten kann. Nicht ganz gleich wie im Opernhaus [Immerhin waren die Eintrittskarten noch teuerer als im Oberhaus AdR]. Der absolute Tiefpunkt für Schampi war jedoch ein Kameragalgen, der sich immer wieder vor der Szene hin und her bewegte und sehr störend wirkte.
Schampi ist normalerweise sehr offen für technische Spielereien, aber hierfür zeigte er wenig Verständnis
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Viel Verständnis zeigte er aber für den guten Appetit, den die Teilnehmer an den Tag legten. Neben der originellen Weihnachts-Dekoration gab es einen kleinen Gruss aus der Küche.
Wie bei Schampi und Heidi so üblich waren die meisten nach der Vorspeise eigentlich schon satt.
Die Hauptspeise gab zu diversen Diskussionen Anlass. Eigentlich wollte er uns einen Kapaun servieren, aber leider konnte er keinen mehr kriegen, da alle schon ausverkauft waren. Er bekam eine Ente, diese Ente soll aber laut anderen Fleischexperten eher wie eine Gans geschmeckt haben. Wieder andere faselten etwas von einen Schwan, der vor 2 Tagen beim Bürkliplatz verschwunden sein soll. Wie es immer auch war der Vogel war wunderbar.
Der Brillant-Savarin, ein französischer Käse, war eine weitere Delikatesse.
Das Dessert brachte den Meister an seine Grenzen. Die Schale aus weisser Schokolade war eine nervenaufreibende Angelegenheit. Mal war sie zu warm und dann schon fast wieder zu kalt, um sie in Form zu bringen. Für uns hat sich der Aufwand gelohnt. Es war ein zweifarbiger Schokoladentraum (Wir nehmen nächstes Jahr wieder ab).
Für alle die noch immer nicht genug hatten, hat Schampi noch einen Speckgugelhopf gebacken. Sylvia brachte je einen Sack selbstgebackene Weihnachtsgutzli mit einer Kerze mit und Irène brillierte wieder mit ihrem Früchtebrot und ihren Schokoladen-Mandelsplits.
All diese Süssigkeiten müssen bis am Freitag verspiesen sein, da dann der Weltuntergang statt findet. Diejenigen die sich noch zu jung fühlen um jetzt schon von dieser Erde Abschied zu nehmen, sollen sich nach Frankreich aufmachen um dort zu überleben. Am Besten den Speckgugelhopf als Ueberlebensnahrung mitnehmen.
Barack Obama, Putin und Merkel treffen sich beim Fussballspielen. Plötzlich erscheint ihnen Gott und verkündet den drei Staatsoberhäuptern: "Geht zu euren Völkern und berichtet ihnen, das am 21.12.2012 die Welt untergeht." Obama fliegt so schnell wie möglich in die USA und teilt seinem Land via TV mit: "Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: Gott lebt! Leider ist aber die schlechte Nachricht, dass 2012 die Welt untergeht". Putin wiederum verkündet bei einer Pressekonferenz:"Ich habe zwei schlechte Nachrichten: Erstens: Es gibt Gott. Zweitens: Die Welt wird im Dezember 2012 untergehen". Merkel hielt eine Fernsehansprache: "Ich habe zwei wirklich gute Nachrichten. Erstens: Gott existiert! Zweitens: Ich werde bis zum Ende der Welt eure Kanzlerin sein!"
Allen Ueberlebenden einen Guten Rutsch ins neue Jahr
