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Hansruedi ist jetzt offiziell (fast) pensioniert. Zu diesem einmaligen Anlass hat er den Vita-Parcours zu einem exklusiven Mittag-Essen im DolderGrand eingeladen. Das Personal und die übrigen Gäste bewunderten den herausgeputzen Vita, solche Gäste sieht man nicht alle Tage im DolderGrand...
Gut, Pauli war männlicherseits unser Vorzeigestück, aber auch die restlichen Mannen hatten sich 
in Schale geworfen allerdings ohne die passende Kravatte. Leider verludern die Sitten zunehmend auch in den gehobensten Kreisen und Lokalitäten derart, dass man nun Kravatten-Lose ohne Anstoss hereinlässt. Vor nicht allzu langer Zeit wurden solche Nakedeis noch zurückgewiesen oder mit einem hauseigenen Ersatz bestückt. Peti und Hansruedi können davon ein Lied singen.
Irène war von den properen Herren, besonders von einem, sehr angetan und überlegt sich schon, wie sie die Vita-Mannen dazu bringen könnte, sich etwas mehr anständig zu kleiden.
Die Vita-Damen waren halt schön wie immer...
Das Essen von links nach rechts: Amuse bouche - Fisch - Suppe - Fleisch - Dessert - Friandise
Rita und Peti feiern am kommenden 10. Dezember ihren vierzigsten Hochzeitstag, über das Internet erfuhren wir den dazugehörigen Titel: rubinerne Hochzeit - ist ja in unseren Tagen nicht mehr ein allzu oft vorkommende Feier. Peti hat jetzt immerhin das passende Geschenk für Rita. Der Vita gratuliert- noch ohne Geschenk, wir warten bis zum steinernen Fest, kommt günstiger.
Da das DolderGrand kein Fumoir besitzt [aus Spargründen? AdR] wurden die Zigarren an der Forchstrasse genossen und der Vita nach 18:00 Uhr beendet und es ist niemand vorher eingeschlafen. Wenn alle pensioniert sind werden wir den Parcour auf den Nachmitag verschieben, er wird dann entsprechend länger dauern.
Wir bedanken uns bei Hansruedi und Irène für die gelungene Einladung
Witz:
Ein Mann wird bei seiner rubinernen Hochzeit gefragt:"Mensch, wie hast du’s nur solange mit deiner Frau ausgehalten?" Darauf der Mann:"Nun, kurz nachdem wir geheiratet hatten sind wir in den warmen Süden gefahren. Dort hatten wir auch eine Eseltour gebucht. Der Esel, kaum dass er meine Frau sah, bockte und versuchte sie zu treten. Meine Frau blieb ganz ruhig und sagte leise:'1' Auf der Hälfte des Weges schmiss der Esel meine Frau ab, sie blieb weiter ganz ruhig und sagte leise:'2' Am Ende trat der Esel erbost nach meiner Frau. Meine Frau ganz ruhig:'3', nahm ein Gewehr und erschoss das Tier. Darauf fragte ich entsetzt:'Aber Schatz! Musste das sein? Das arme Tier!' Mein Frau sah mich kurz an, lächelte und sagte dann ganz ruhig:'1'."
