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21.06.10

Rita

Schampi  musste sich nach den kulinarischen Ausschweifungen  in Palermo in Luzern  erholen und konnte deshalb nicht nach Bülach kommen. Hansruedi hatte sich eigentlich auch schon wegen anderer Festivitäten abgemeldet, aber konnte sich dann doch wieder frei spielen und teilnehmen. Rita lud darauf hin Marie-Therese und Roland ein. Roland, der den Vita in den Zirkus Knie eingeladen hatte, ist ein hochverdienter Sponsor der Vitarunde. Marie-Therese und Roland gefiel es im Zürcher Unterland so gut, dass sie vor dem Besuch die nähere Umgebung von Bülach inspizierten. Als sie eine halbe Stunde überfällig waren, und Rita Angst hatte, um ihre Fleischvögel, die schon im Ofen schmorten, wurde Hansruedi beauftragt sich mit den Vermissten in Verbindung zusetzten. Sie wurden dann via Handy zu einem Treffpunkt gelotst und von Peti abgeholt. Es gibt tatsächlich noch Leute, ausser die Buchers natürlich, die noch kein GPS haben.

Witz über das Verirren:

Verirrt sich ein junger Mann im Wald. Nach langem Umherirren gelangt er an eine Lichtung und erkennt eine Hexe, stockhässlich, mit Pickel und Buckel und einem Kater auf dem Buckel. Die Hexe: "Komm näher, mein Junge!" Er denkt: "Wo soll ich sonst hin? Ach ein wenig näher geht schon." Die Hexe: "Komm noch näher!" Er denkt: "Na ein bisschen kann ich ja noch!" Die Hexe: "Wenn Du errätst, was ich auf dem Buckel habe, darfst Du mich bumsen!" Er denkt: "Bloss nicht Kater sagen! Bloss nicht Kater sagen!" und ruft: "Löwe!" Daraufhin die Hexe: "Na wolln wir es mal gelten lassen."

Immer präsent ist jetzt natürlich die Fussball Weltmeisterschaft. Leider hat die Schweiz am Nachmittag ihr Spiel gegen Chile verloren. Wir haben aber immer noch Hoffnung auf ein Weiterkommen. Peti, der für das Tischen und die Getränke verantwortlich ist hat Glück gehabt. Er hatte genau zwischen 16:00 Uhr und 18:00 Uhr Zimmerstunde. Er konnte also sein Schweizer-Fussball-Leibchen anziehen und den Match verfolgen. Auch die Enkel von Hauis werden schon in Nationaldresses gesteckt. Die Kinder von Dirk im Schweizerdress und das Mädchen von Tania im Englanddress. Die Euphorie ist grenzenlos sogar der Paddington-Bär bei Buchers hat ein Leibchen.
Am späteren Abend lief noch der Match Spanien gegen Honduras. Immer wieder hörte man im Hintergrund die Vuvuzelas. Der Fernseher lief eigentlich ganz leise, nur die Vuvuzelas waren zu hören. Wie sich herausstellte hatte Hansruedi auf seinem iPhone diese Tröten heruntergeladen und liess sie immer wieder laufen.
Wie man auf dem Bild sieht gibt es sogar mobile Riesen-Vuvuzelas die mit „Heinz Weisse Bohnen“ betrieben werden.
In Sachen Zimmer-Einrichten bei Irène sind bis anhin noch keine Fortschritte zu vermelden. Conforama als Möbellieferant wurde schon mal ausgeschlossen. In engerer Auswahl stehen jetzt Möbel von USM.Was die ganz Sache noch kompliziert ist die neue Haarfarbe von Irène. Wenn schon eine neue Einrichtung, dann sollte sie wenigstens zur Haarfarbe passen.
Roland machte uns noch auf die neue Sendung Swissdinner von Telezüri aufmerksam. Aber wir lassen uns vorläufig noch nicht in die Töpfe gucken, obwohl einige von uns sich nicht zu genieren brauchten.
Eine Frage gibt es noch zu beantworten: Warum kommen Erika, Irène, Sylvia und Hansruedi mit Pauli im Sammelbus? Und warum nicht auch Heidi?
Antwort: Heidi ist die einzige die sich zurück hält mit Trinken und noch selber fahren kann. Sie macht zur Zeit einen Test:
Wie viel mag es leiden.
Hansruedi war schon wieder beim Frisör. Wir haben uns gewundert, warum er soviel bezahlt, da seine Haarpracht sehr bescheiden ist und nicht sehr viel Aufwand benötigt. Seine Antwort: „Ich bezahle lieber ein bisschen mehr und habe dafür einen guten Schnitt“. Wir haben uns schon wieder gewundert. Was kann man an Glatzen noch schneiden.

Beim Coiffeur

Ein Mann kommt zum Friseur und fragt den Inhaber: "Wie lange dauert's, bis ich rankomme?" Der Friseur schaut auf die wartenden Kunden und sagt: "Etwa zwei Stunden." Der Mann geht wieder. Ein paar Tage später betritt der Mann wieder das Geschäft und fragt": "Wie lange dauerts, bis ich drankomme?" Der Friseur schaut sich wieder um und sagt: "In ca drei Stunden". Der Mann geht wieder. Eine Woche später kommt der Mann wieder und fragt: "Wann komme ich dran zum Haarschneiden?" Wieder schaut der Friseur auf die warten Kunden und sagt: "In ca. 1 1/2 Stunden." Wieder verlässt der Mann den Laden. Daraufhin wendet sich der Friseur an seinen Lehrling: "Ich habe folgenden Auftrag für Dich: Gehe dem Mann nach und schaue, wo er hingeht!" Etwas später kommt der Lehrling zurück und kann sich vor Lachen kaum noch halten. Der Friseur fragt ihn: "Also, wohin geht er, nachdem er den Laden verlässt?" Der Lehrling lachend, mit Tränen in den Augen: "Er geht zu Ihrer Frau nach Hause!"

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11.01.2024
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