|
|||||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||
| Es war der letzte Vita in diesem Jahr. Irène liess es sich nicht nehmen uns nochmals so richtig zu verwöhnen, so servierte sie zum Apéro Champagner mit Hibiskusblüten. Wie jedes Jahr schenkte sie jedem ein selbstgebackenes Früchtebrot. Sylvia brachte eine Weihnachtsguetzli-Kollektion aus ihrer Küche. |
|||||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||
| Heidi kam dem würdigen Anlass entsprechend in Highheels. Wollte sie einfach der Männerwelt eine Freude machen, oder trainiert sie etwa für das „Schtögeli-Schuhe-Renne“ in Petersburg. Es findet jeweils im Sommer vor dem Hotel Europa statt .Der erste Preis ist ein Einkaufs-Gutschein im Wert von 5 000 Rubel. |
|||||||||||||||||
 |
Pauli sieht nach dem letzen Vita wieder ein bisschen besser aus. Er hatte Zahnschmerzen und war auch sonst ein wenig lädiert.
Seine liebe Frau meinte: |
 |
|||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||
| Wenn man die Woche so passieren lässt, meint man alle Teilnehmer sind irgendwo am Essen oder an einer kulturellen Veranstaltung, aber am Sonntagnachmittag sind dann doch viele zu Hause. So konnten die meisten mit diskutieren über die Sendung Horizonte im Schweizer Fernsehen. Alle waren fasziniert von den Tigern in einem thailändischen Kloster | |||||||||||||||||
| Im Kloster Wat Pa Luangta Maha Bua im Norden Thailands leben Tiger Seite an Seite mit buddhistischen Mönchen. Die zwölf Mönche kümmern sich tagein, tagaus um ihre inzwischen 16 Schützlinge. Diese sind ihnen zugelaufen oder wurden als Babys von Menschen ins Kloster gebracht. So ist das Kloster in den letzten 14 Jahren zum Heim für Tigerwaisen geworden, ohne dafür richtig eingerichtet zu sein. Phra Acharn, der Abt des Klosters, hat keine einschlägige Ausbildung als Tiertrainer. Und doch hält er die Tiger im Zaum und dirigiert sie ohne jegliche Gewalt. Würde ein ausgewachsenes Tier durchdrehen, hätten die Mönche und die inzwischen zahlreichen Besucher des Tempels keine Chance. Doch in all den Jahren ist im berühmten Tigertempel keinem Menschen auch nur ein Haar gekrümmt worden. (Autor: Harald Pokieser) Zweitausstrahlung am Samstag, 20. Dezember 2008 um 12.15 Uhr auf SF1. Noch zwei Weihnachts-Witzli Josef und Maria sind auf Herbergssuche. Leicht genervt klopft Josef an die zwölfte Tür. Der Wirt öffnet, es entsteht folgender Dialog: Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen Mountainbike an der Ampel. Da kommt ein Polizist zu Pferd angeritten und fragt: 'Na, mein Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen?' Das Mädchen antwortet: 'Ja, habe ich!' Darauf der Polizist: 'Entschuldige, aber ich muss Dir leider 20 Euro abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken, okay?' Da Fragt das Mädchen: 'Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?' Der Polizist überlegt kurz und nickt dann. Darauf das Mädchen: 'Na, dann sagen Sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin, und nicht oben drauf!' Der Vita wünscht der treuen Leserschaft, sei es in Ruswil, in Schlieren oder in Malo schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr. |
|||||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||
