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Das muss wahre Liebe sein! Dämpf opferte seinen heiligen Sonntagmorgen für Irène. Seit kurzem ist er Besitzer eines Hightech-Mountainebike und brennt die ganze Woche darauf am Sonntagmorgen auf den Altberg zu radeln, und den hart verdienten Puureschüblig zu essen. |
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Letzten Sonntag aber musste er passen. Irene's Bruder Erich Busslinger fungierte als Kameramann beim Film der wilde Weisse Eben dieser Film hatte Premiere im Riff-Raff Anwesend war der Regisseur, Irènes Bruder, der Kameramann und ein Ethnologe die anschliessend in einem Forum noch über den Film diskutierten. Irène organisierte ihren gesamten Fanclub um die Premiere zu unterstützen. Als Vita-Delegierte waren Erika, Sylvia und Pauli vertreten. Pauli der 1972-1973 für 14 Monate in der Kupfermine auf Bougaineville bei den Menschenfressern, arbeitete war natürlich besonders interessiert. |
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Es ist schon sehr erstaunlich wie die Tischsitten von Mal zu Mal verschieden sind. Meist wird am Vita sehr gediegen diniert. Lammgigots und sonstige grosse Fleischstücke werden der Runde präsentiert und dann in der Küche mit den Beilagen schön angerichtet. Meist serviert dann der Herr des Hauses die Teller den Gästen. Ganz anders jedoch beim Bucherschen-Raclette. Es stehen zwei Tischgrills zur Verfügung und jede Menge Käse und Fleisch, aber jedes Mal bricht eine ungeheuere Hektik aus. | ||||||||||||||||||||
Welche Wurst gehört wem ?? Welcher Speck ist meiner ?? Passt man nicht höllisch auf ist das Fleisch sobald es gar ist, schon ist's verschwunden. Daniel schlägt vor, dass jeder sein Stück auf dem Grill mit einer kleinen Zahnstocherflagge markiert [Hat wahrscheinlich gerade The Longest Day in seinem Kellerkino gesehen! AdR]. |
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Peti kam auch immer zu spät: Ich han öppe 8 Hördöpfel, 4 Chäs und 1 Würschtli gha!
Bei Pauli werden Erinnerungen an eine Safari in Tanzania wach. Hyänen und Aasgeier lassen grüssen. Die Gruppe an Ofen 2 hat sich speziell hervorgetan (Es werden aus Datenschutzgründen keine Namen genannt). |
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Schon oft ist der Eindruck aufgekommen, dass wir nur gut essen und trinken sogenannte Fressorgien abhalten und dazu Blödsinn erzählen.
Aber oha lätz, Dieser Eindruck ist völlig falsch. |
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Wir bilden uns auch noch Abends weiter, wie nachstehendes Beispiel zeigt. Erika und Irène waren am Mittag bei Swisscom an einem Handykurs. Am Abend gaben sie ihr Wissen sogleich an uns weiter. Mit anderen Worten : Wir versuchten die |
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noch offenen Fragen zu beantworten. Es waren teilweise bis zu 6 Handys in Betrieb, die gleichzeitig versuchten Irène anzurufen. Chaos pur. Dank dem Expertinnenwissen von Esther Bucher gelang es jetzt endlich die Klingellautstärke von Irènes Handy zu erhöhen. Man kann sie jetzt jederzeit anrufen, die Chance dass man sie erreicht ist markant gestiegen.
Heidi sandte kürzlich ein SM an Pauli, den Vita am Montag betreffend. Pauli. las die Mitteilung aber erst am Donnerstag, weil er das Handy nicht eingeschaltet hatte. |
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Handyregeln:
Sprich am Handy immer besonders laut und deutlich, schliesslich haben deine Mitmenschen das Recht, das komplette Gespräch mitzuhören. Menschen wie du führen sicher nur Gespräche auf höchstem Niveau. |
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11.01.2024
CHAOSCombo