vignette
26.11.07
Sylvia
Das Hauptthema war unbestritten Petis Geburtstagsfest in der Giesserei. Es war eine super Veranstaltung mit etwa 100 Gästen. Die Räumlichkeiten sind sensationell und auch die Bedienung war sehr aufmerksam. Der Schreiber würde sich jederzeit wieder dorthin einladen lassen. Nach dem Apero gab es ein wunderbares Vier-Gang-Menü.
Die Tanzfüdlis (angefressene Tänzerin, positiv) konnten es kaum erwarten bis sie loslegen konnten. Der fetzige Sound der Coconuts riss sogar Sylvia vom Hocker, oder eher Dämpf und Schampi rissen Sylvia vom Stuhl! Die Sitten der Tanzaufforderung sind auch in einem stetigen Wandel begriffen.
Würden die Musikerkosten unter den Tänzern anteilsmässig aufgeteilt, müsste wohl Irène, Heidi und Schampi die ganzen Kosten übernehmen.
Ueberraschung:

Peti hatte alle überrascht, sogar Rita wusste nichts von dieser Showeinlage:
Der Elvisimitator riss alle mit. Fast eine Stunde lang dauerte der Genuss mit Elvis.
Wir alle freuen uns jetzt schon auf den 70zigsten, wie ich gesehen habe ist ja das Lokal auch rollstuhlgänig.

Irène trainierte auch schon für eine zukünftige Showeinlage, sie will Mister-Sunrise den Quick-Time Change Meister konkurrenzieren. Sie hatte schon den Mantel angezogen und sich verabschiedet, als sich das Tanzfüdli in ihr wieder durchsetzte. Also nichts wie wieder rein Mantel ausgezogen und wieder auf die Tanzfläche. Am Montag musste niemand mehr auf den Vitaparcours um sich körperlich zu ertüchtigen.
Es wurde lange vermutet, aber niemand wagte den Verdacht zu äussern, jetzt ist es eindeutig belegt:

Erika ist schuld.

Erika konnte krankheitshalber leider nicht am Vita teilnehmen. Und siehe da es wurde nicht geraucht (Daniel lässt grüssen und danken).

Es wurde schon oft davon berichtet und ist auch immer wieder ein Thema bei Psychiatern:

„Die Verführung von jungen Burschen durch reifere Damen zu lasterhaftem Lebenswandel.“

Glücklicherweise begrenzt sich die Verführung in diesem Fall einzig und allein auf Nikotin.

Ein Pfarrer ging zu einem Kollegen und sagte:"Ich habe gesündigt und ich möchte bei Dir beichten".
Der Pfarrer-Kollege stutzte, sagt dann aber:"Ja, ich mach es, erzähle".
"Ich habe eine junge Witwe besucht, um sie zu trösten. Sie wollte plötzlich Sex von mir, was ich aber ablehnte. Hierauf zog sie sich aus und wollte mich mit ihrer Nacktheit verführen. Aber ich blieb standhaft und verliess das Haus. Ich habe jetzt ein schlechtes Gewissen, weil ich sie nackt gesehen habe. Ich hätte das Haus vorher verlassen sollen!"
Der Kollege sagte kopfschüttelnd:"Für diese Sünde muss ich Dich bestrafen: Du musst 20 Liter Wasser trinken!"
Der reuige Sünder fragte, warum er so viel Wasser trinken solle, gehe es denn nicht mit weniger.
"Nein," sagte der Pfarrer-Kollege, "dies ist die Tagesration eines Esels!…"
 
 
zurückweiter

11.01.2024
CHAOSCombo