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Wie immer, wenn Peti etwas anpackt, dann macht er es gründlich. Rita fragt sich allerdings warum er nur weniges im Haushalt anpackt... Frau Hauenstein ist ins Altersheim gezogen und die Kinder haben die Wohnung geräumt, dabei sind 50 Jahre Familiengeschichte akribisch gesammelt von Petis Mutter in Form von Rechnungen, Zeitungsausschnitten, Postkarten uva von Haui gleich entsorgt worden. Schade, da hätte manche-r angehende-r Master of Familiensoziologie seinen Bachelor machen können. Andererseits werden es ihm seine Kinder danken, dass sie als vielbeschäftigte Frohnaturen den Grümpel nicht entsorgen mussten. | |||||||||
| Eine deutsche TV-Serie erfreut Frauen und Männer des Vitas: Frauentausch. Vermutlich hegten alle unterschiedliche Gedanken dazu, es soll aber eine durch und durch saubere Sendung sein. Trotzdem gingen die Fantasien in sehr verschiedene Richtungen spazieren. Aber am Ende des Parcours waren dann die Paare physisch und psychisch wieder im selben Auto auf dem Weg nach Hause, ob das Fixierbild links in den va männlichen Hirnen oszillierte ist nicht bekannt.
Seit Hansruedi an dem Lifestyle-Geburtstagsfest, pardon Birthday-Party, war, ist er wieder bis weit nach 22:01 Uhr hellwach und sucht nach girligen Tanzpartnerinnen in der Vitarunde. Irène wollte partout nicht tanzen, sie ist in den kommenden Monaten mit dem Lesen des 24-bändigen Brockhaus für ihr neues Handy beschäftigt. Anschliessend will sie damit telephonieren - der Vorsatz reicht fast für 2 Jahreswechsel bei den Möglichkeiten, die ihr Cellulare bietet. |
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| In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und Sie ist an der Reihe. Als Sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt Sie, dass Sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift Sie hinter sich, um den Reissverluss an Ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reissverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschliessend feststellen, dass Sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt den Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reissverschluss, zum drittenmal, noch ein bisschen weiter – vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt Sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können Sie es wagen mich anzufassen. Ich weiss ja nicht einmal wer Sie sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"
Das war's auch schon
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