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Peti ist jetzt AHV-mässig Rentner. Mit seiner ersten, ev auch der zweiten, Auszahlung hat er den Parcours ins Clouds eingeladen. Gerade noch rechtzeitig wurde dem Restaurant über den Wolken ein Sternchen verliehen, damit der Herr Doktor nichts zu meckern hat in Sachen cuisine française. Um ein Plätzchen zu ergattern musste er ein halbes Jahr (!) vorher reservieren, dies gälte auch für höhere Bankangestellte, versichterte uns die Serviererin, zB.
Der Champagner wurde in der Bistro-Bar serviert, wo sogar ein Tisch für neun Personen zur Verfügung stand.
Ausser den Vita waren noch 2000 andere Gäste am Plaudern und die grandiose Aussicht geniessen. Pauli war wieder der bestangezogene Mann des Anlasses - vielleicht gibt er uns Männern die Adresse seiner Schneiderin bekannt…
Im Restaurant war man leider nicht im Stande einen Tisch für neun Personen zudecken, was aber unserer Stimmung keinen Abbruch tat. Schampi erinnerte sich an das Bonmot von Andrin Willi erinnert: In Zürich ist das Gastnehmen, nicht das Gastgeben das Motto. Das Essen, der Service und der Wein liessen diese Inkonvenienz rasch vergessen.
Leider war dann um 23:00 Uhr zwinglianisch Schluss und wir mussten schweren Herzens auf einen Schlummertrunk im 35ten Stock verzichten.
Der Vita dankt Peti für den einmaligen Abend!
Witz:
Sitzt ein Mann in Spanien in einem Restaurant und schaut seinem Gegenüber auf den Teller, der mit etwas sehr grossem bedeckt ist. Er fragt dann nach einiger Zeit: "Was haben Sie da eigentlich auf dem Teller?" Antwortet der Andere: "Das sind Stierhoden. Eine Delikatesse!" Nach einem kurzen Gespräch arrangiert der Andere, dass der Mann nach dem nächsten Stierkampf auch einmal die Hoden bekommt. Als es soweit ist, kommt der Kellner mit einem grossen Teller, auf dem jedoch nur zwei kleine Hoden liegen. Da fragt der Mann den Kellner: "Was soll das denn? Warum sind die Hoden denn so klein?" Antwortet der Kellner: "Dieses Mal hat der Stier gewonnen!"
