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So, das war's dann, nun ist auch das Vita-Jahr 2011 vorüber. Rita und Peti haben sich nochmals gehörig in's Zeugs gelegt und den Parcour mit Speis und Trank ausgiebig verwöhnt.
Pauli war schon wieder gediegen gekleidet, er hat sogar sein Weihnachtsgeschenk zur Probe schon mal ausgepackt, er lege es nach dem Abend wieder in den Präsentset zurück, sagt er. Es sei ein ganz gewöhnlicher Stein aus einem Fluss, sie seien noch zuwenig lange verheiratet für einen Rubin oder andere Geschmeide.
Von unserer ad-hoc-Jury wurde er sofort zum bestgekleideten Vitaparcours-Mann des Jahres 2011 gekürt, leider funktionierte das Public-Voting über Sms nicht, da das Netz wegen der vielen Meldungen zusammenbrach, schade. Verhandlungen mit Vogue laufen noch. 
Sylvia war nicht nur in Schlieren auf Weihnachts-Einkauftour, sie fuhr sogar nach Frankfurt am Main um ihre Lieben mit aussergewöhnlichen Geschenken zu beglücken. Sie war begeistert von der weihnachtlichen Kulisse, den freundlichen Deutschen - haben wir zwar genügend hier - und dem augezeichneten 
Service der Deutschen Bahn, die es ihr ermöglichte, immer wieder genügend lange die Aussicht zu geniessen, sei es weil der Zug mitten auf der Strecke anhielt oder eben gar nicht fuhr.
Mit den Geschenken ist es ja so eine Sache, meistens freut sich der Schenkende mehr über die Gabe als der Beschenkte, es müssen ja nicht jedesmal Kravatten sein. Peti hat von Rita ein kostbares Seidenkissen aus Irènes Atelier erhalten und zum 
Entsetzen der Herstellerin ist er doch einfach auf dieses gesessen. Irènes Sorgenfalten sind so stark geworden, dass sie sich in Thailand liften lassen will.
Die heftige Diskussion um die Bundesratswahlen haben Erika so echauffiert, dass sie sich beinahe mit den Dessertwein, üblicherweise trinkt sie keinen Süsswein, betrank.
Der Vita wünscht allen Lesern viel Romantik in unserer technikdominierten Zeit im neuen Jahr
