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Eigentlich war der Vita darauf vorbereitet, dass nun Rita bei Heidi am Störkochen wäre. Sie entschied anders und erwartete die hungrige Menge bei Dirk in Hochfelden. Bevor Hauis mit der Küchenarbeit beginnen konnten musste Peti noch die paar leeren Flaschen entsorgen, die im Wege standen. Die erstaunten Bewohner fanden plötzlich längst verloren Geglaubtes in der nun aufgeräumten Küche. Peti darf nun jede Woche das Leergut holen, wenn er will. |
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Dirk zeigte sich als aufmerksamer Gastgeber und liess sofort ein Musikvideo über die Leinwand flimmern. An die Musik erinnert sich niemand, aber die zunehmend leichter bekleidete Sängerin hielt die Vitamannen und -frauen in Bann. Sogar Irène blieb bis zum Abspann, vielleicht wird sie das Lied nächstens ihrem Mann vorsingen. | ||||||||||||||
...allerdings wird sich Daempf noch ein Wenig gedulden müssen, da Irène sich nicht gerne in der eisigen Wohnstube entblättert. Die Hausverwaltung hat vergessen über Winter genügend Heizöl einzukaufen, so dass sich die Zimmertemperatur zZ meist um den Gefrier-punkt bewegt. Rechts die Familie Scharpfinger am letzten Wochenende beim Schneemannbauen im Living-Room. | ||||||||||||||
Andererseits schwärmt Peti von einem Hotel in Schweden, das ganz aus Eis gemacht ist. Hauensteins wollen vielleicht schon dieses Jahr dorthin. Dass dies sehr gemütlich sein soll, kann man sich allenfalls in einem dicken Wintermantel vorstellen. So verschieden sind die Geschmäcker auch im Vita. Ob Rita dermassen ein heisses Ding ist und dort einen Tabledance für Peti aufs Parkett legen würde entzieht sich unserer Kenntnis, vielleicht haben ja wegen Schmelzgefahr feurige Frauen Hausverbot. | ||||||||||||||
Die Reise in die Polarzone scheint nicht günstig zu sein. Peti überlegt sich, ob er nicht wieder ins Baugeschäft einsteigen soll: Dirk hat ihm einen unverschämt günstigen Werkzeugkoffer von Aldi vorgeführt, so dass sich dies schon lohnen würde ohne gleich zu Arbeiten. | ||||||||||||||
Zum Schluss noch Neuigkeiten aus der Welt der Medizin: Schweizer Forscher (!) haben herausgefunden, dass das Didgeridoo-Spielen das Schnarchen verhindere. Man stelle sich vor: Irène, Rita, Sylvia und Heidi ohne Augenringe. Pauli hat das Instrument gleich ausprobiert und gar Töne entlocken können, er will jetzt einen Vitamänner-Workshop organisieren. Seltsamerweise kann er den Kurs gratis anbieten, unbekannte Geldgeber(innen) hätten bereits grosszügig gespendet | ||||||||||||||
11.01.2024
CHAOSCombo