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03.05.04
Heidi
Die riesigen Fleischspiesse und der ausgezeichnete Degenfisch (Espada) den es fast nur bei dieser Insel gibt, waren ein Höhepunkt bei Hauis Wanderferien auf Madeira
Rita musste ihre Sommerkleider nicht auspacken, leider war das Wetter nicht immer sehr gut. Die Livecamera von Madeira zeigt wie es auch sein könnte...
Eine weitere Köstlichkeit sind Bananen, die viel bananiger sind als die bei uns im Handel erhältlichen. Leider entsprechen sie aber nicht der Qualitätsklasse 1 der EU-Verordnung 2257/1994 zur Festsetzung der Qualitätsnormen für Bananen:
Handelsnormen

Bananen der Klasse I müssen von guter Qualität sein und die typischen Sortenmerkmale aufweisen und dürfen nur leichte Formfehler und kleinere, durch Reibung verursachte Schalenfehler (max 2 cm) aufweisen. Bananen der Klasse II dürfen Formfehler und Schalenfehler bis 4 cm aufweisen, die jedoch das Fruchtfleisch nicht beeinträchtigen dürfen. Die Mindestgrösse beträgt 14 cm Länge und 27 mm Querdurchmesser. Bananen aus den Regionen Madeira, Azoren, Algarve, Kreta und Lakonien dürfen als Klasse II vermarktet werden, auch wenn sie weniger als 14 cm lang sind.

Während noch bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts die Bananen in ganzen Büscheln angeliefert wurden, sind sie heute in Kartons zu 40 Pfund (=18,18 kg) netto verpackt. Die bekanntesten Handelsmarken sind Chiquita und Dole.

Hier noch das Libretto zu La Fanciulla del West für unsere Opernfreunde, die letzthin nicht die ganze Handlung mitbekommen haben.

Ich bin eine Mellingerin

Mellingen gilt als das Zentrum der Schweiz, es ist nur eine Frage von welchem Standpunkt man es anschaut. Zürich zum Beispiel ist aus der Sicht von Melligen sehr abgelegen. Das ändert sich aber jetzt, da Melligen einen S-Bahnanschluss kriegt. Leider ist der Durchgangsverkehr sehr laut, und höchstens noch für Pauli tragbar, der ja sowieso fast nichts mehr hört [Laut unbestätigten, aber glaubhaften Gerüchten, soll er schon mehrere Angebote von Hörgerätevermarkter und -hersteller erhalten haben AdR].

Der historische Witz:

Auf einem Empfang wurde Bismarck einmal von der Ehefrau eines Botschafters darauf angesprochen, wie schwierig die deutsche Sprache für einen Ausländer sei. So hätten zu viele Wörter zwei Bedeutungen, beispielsweise "senden" und "schicken".
Bismarck darauf: "Gnädige Frau, DAS ist sehr wohl ein Unterschied. Ihr Herr Gemahl ist nämlich zwar ein Gesandter, aber durchaus kein Geschickter…"

 
 
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02.02.2025
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