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| Heidi und Schampi fahren nun definitiv am Freitag nach Rom. Schampi kann sich leider als Protestant und Katholik, und als Mann der mit Heidi in einer nicht abgesegneten Verbindung lebt, nicht bei der Schweizergarde bewerben.
Die Beschreibung ihres Hotels wurde durch eine automatische Uebersetzungsmaschine auf deutsch überetzt und ist daher eher lustig: |
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| Als besondere Attraktion veranstaltete Irène eine Trüffeljagd in der Küche. Die Teller waren hübsch angerichtet, es fehlte nur noch die abschliessende Scheibe Trüffel auf dem Fleisch. Eine hektische Suche wurde in Gang gesetzt, doch der Trüffel blieb vorerst verschwunden. Kurz vor Abbruch der Suche wurde er dann aber doch noch gefunden. Im allgemeinen Durcheinander bekam Pauli dann noch die kleinste Portion, doch glücklicherweise sah Irène sofort, dass da etwas nicht stimmte und behob das Missgeschick. Ihr mütterlicher Instinkt rettete Pauli vor dem Verhungern. Peti erzählte einen Witz. Das Gelächter und der Applaus hielt sich in Grenzen. Er hat denselben Witz schon vor etwa vier Wochen erzählt. Alzheimer lässt grüssen. |
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| Hier zur Abwechslung ein etwas neuerer Witz: Wie die Kinder entstehen... Ein Engel steht an der Kinderentstehungsmaschine. Er muss immer an einer Kurbel drehen, und bei jeder Umdrehung kommt hinten ein Kind heraus. Damit er eine gerechte Aufteilung hat, sagt er immer vor sich her: "Mädchen, Junge, Depp, Mädchen, Junge, Depp, Mädchen, Junge, Depp", usw. Plötzlich wird er zu einer wichtigen Besprechung gerufen. Er sagt zu seinem Engelslehrling: 'Du machst weiter, genau wie ich immer nur drehen: "Mädchen, Junge, Depp, Mädchen, Junge, Depp, Mädchen, Junge, Depp". Als der Engel nach zwei Stunden von der Besprechung zurückkehrt, hört er schon von weitem: "Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp". Er rennt zu seinem Lehrling: "Bist Du wahnsinnig. Du machst uns ja alles kaputt!!!", darauf der Lehrling: "Nein, nein. Alles OK. Wir haben nur einen Grossauftrag für die Österreicher bekommen". Die Abstimmung über die Asyl-Initiative der SVP wurde kritisch analysiert und sehr emotionsgeladen abgehandelt. Dämpf musste sich gegen ein Grossteil des Vitas als einziger Initiativ-Gegner verteidigen. Ein Glück, dass wenigstens 50,1 % der Schweizerbevölkerung hinter ihm standen. Wir warfen uns gegenseitig die Schlagworte der einzelnen Parteien an den Kopf und Schampi kreierte den schönen Ausspruch: Dämpf fährt auf der Propagandaschiene Wir geben nie auf. Eines Tages wird es Dämpf nicht mehr schlecht werden, wenn er den Namen Blocher hört. Die Gehirnwäsche wird fortgesetzt. Zitat: Ein Politiker ist ein Akrobat, der das Gleichgewicht dadurch hält, dass er das Gegenteil von dem, was er tut, sagt. |
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