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$çlyêra, alte Schreibweise: Schlieren, die Autostadt bei Zürich (CH) hat einen neuen Eintrag in das Guinessbook der Rekorde erhalten: Zwei regelmässige Leser dieser Seiten aus Schlieren konnten amtlich beglaubigt festgestellt werden. Wir begrüssen hier nun auch offiziell den zweiten aus dieser Schar:
Hans Billwiller Schlieren hat damit den Weltrekord an Leserdichte, gefolgt von den Städten Altstetten, Oberengstringen und Zürich mit je einer-m Leser/in... |
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| Esthers Ferien auf der Ballermann-Insel und die sehr herbstliche Wetterlage hat die älteren Herren vom Vitaparcours ins Schwärmen versetzt. Mit leuchtenden Augen gaben sie Ferienabenteuer aus ihrer Jugendzeit zum Besten. Nebenstehend die beiden mit zwei Schwedinnen, die sie auf irgendeinem Zeltplatz kennengelernt haben wollen. Der Herbst hat auch unsere Golfequippe in ein Formtief gestürzt. Nach einem desaströsen Flight, so sagen wir einem Spielchen unter Freunden, überlegen sie sich, ob sie nicht noch einmal von einer Driving-Ranch starten wollen, sie können ja noch ein wenig zuwarten bis der Pensionist in unserer Runde ebenfalls soweit ist. |
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| Sie haben richtig gelesen, Peti ist unserer einziger Rentner, Erika arbeitet wieder und Haui hat sich tatsächlich ans Aufräumen seiner Firma gemacht - dies dauert allerdings gut und gerne ein paar Jahre. | ||||||||||||||
| Dämpf hat eine neue Methode gefunden um sein Gewicht zu reduzieren: Er lässt sich wöchentlich den Darm spiegeln, das ist so etwas wie Heilfasten, nur günstiger. Leider hält sich der Erfolg bisher in Grenzen, da das Schokoladen-Angebot bei Buchers enorm ist. Pauli war für den Vita noch extra in der Mohrenkopf-Fabrik (politisch unkorrekt) Dobler in Waltenschwil und hat eine Wagenladung von diesen verführerischen Süssigkeiten nach Hause gebracht. Hansruedi hat bei der spontanen Doppelblindstudie - weder Irène noch er wussten wieviele es waren - mehrere davon probiert und konnte keinen statistisch signifikanten Qualitätsunterschied feststellen... |
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Allerdings konnte sich die Expertenkommission nicht auf einen gemeinsamen Beschluss einigen, wie denn der Schokokuss gegessen werden soll: Erika auf der einen Seite bestand darauf, dass zuerst der Bisquitboden verspeist werden müsse. Irène entschied sich für die klassische, dh der Boden zum Schluss, Weise einen Mohrenkuss zu essen. Da die Versuchsobjekte leider vorzeitig gefressen waren - von wem wohl ? - konnte eine abschliessende Formulierung nicht gefunden werden und die Sitzung wurde vertagt bis zum nächsten Parcours bei Buchers. | |||||||||||||
