vignette
20.12.04
Irène
Wie sagt man so schön: Gut Ding muss Weile haben.
Ein paar Ferientage gönnten sich Irène und Dämpf. Um stressfrei in die Ferien zu fahren empfiehlt sich ein automatischen Navigationssystem. Man gibt einfach die Zieldestination ein, in diesem Falle Hirschegg und schon kann man sorgenlos den Anweisungen folgen und braucht sich nicht um das Kartenlesen zu kümmern. Man kann zum Beispiel mit seiner Frau über Weihnachtsgeschenke und ähnliche Sachen sprechen. Was in der Aufbruch-stimmung und der Vorfreude auf die Wellnessvergnügen übersehen wurde ist Folgendes: Es gibt 2 verschiedene Hirschegg, eines in Baden-Würtenberg, und ein anderes in Vorarlberg, beide etwa gleich weit von Zürich entfernt. So kam es, dass die Ferienreise zuerst nach Deutschland oberhalb Ravensburg ging und später nach Oesterreich. Die Technik ist ein Segen für die Menschheit besonders wenn man sie richtig einsetzt.
Bei der Rückfahrt hat dann alles geklappt. Und wir sahen Dämpf selten so entspannt und um 22:00 Uhr noch so hell wach wie an diesem Vita.

Erika bereitet sich auf 3 Wochen zigarrenlose Zeit vor. Sie raucht nur am Vita und wohl deshalb nahm sie die grösste Zigarre um sich suchtmässig über Wasser halten zu können.
Schampi ist unser Kunstraucher, er macht jeweils die schönsten Rauchringe. Wie untenstehende Geschichte beweist wäre ein USA Aufenthalt für ihn nicht ungefährlich:

Ein Europäer reist durch die Staaten und kommt in eine Kleinstadtkneipe. Er bestellt einen Drink und während er wartet zündet er sich eine Zigarre an. Er nimmt immer mal wieder einen Zug und bläst gemütlich ein paar Ringe aus Rauch. Da kommt plötzlich ein Indianer wütend auf ihn zu und sagt: "Noch so eine Bemerkung und ich stopf Dir Dein grosses Maul…"

Irène muss richtig süchtig sein um die Vitalästermäuler bewirten zu dürfen, warum sonst hat sie jedem ein selber gebackenes Früchtebrot geschenkt. Sylvia konnte es auch nicht lassen und hat jedem eine Auswahl aus ihrer Gutzliküche mitgebracht.
Ich glaube Peti sendet irgendwie böse Schwingungen aus, die den Wein negativ beeinflussen. Immer bei der dritten oder vierten Flasche des gleichen Wein meint er, der Wein sei verdorben, meist geschieht dies während des Zigarren-Rauchens. Die Lösung des Problems:
Peti trinkt oder raucht aber niemals beides zusammen!
Schampi macht uns darauf aufmerksam, dass die Tage schon wieder länger werden, das hat damit zu tun, dass die Nächte kürzer werden (Es gab mal eine Zeit vor vielen, vielen Jahren, da konnten die Nächte nie lange genug sein).

Das Vitajahr ist wieder einmal zu Ende und wir dürfen sagen, es ist gut verlaufen:
Niemand hat sich mit dem Messer geschnitten oder mit der Gabel gestochen.
Der Schreiberling [die Redaktion - in etwa, mir ist es zu kalt - auch...] wünscht allen:

 
 
zurückweiter

11.01.2024
CHAOSCombo